Als ihr kleiner Sohn Minato anfängt, sich seltsam zu verhalten, spürt seine Mutter, dass etwas nicht stimmt. Als sie herausfindet, dass ein Lehrer dafür verantwortlich ist, stürmt sie in die Schule und will wissen, was los ist. Doch während sich die Geschichte aus der Sicht der Mutter, der Lehrerin und des Kindes entfaltet, kommt die Wahrheit allmählich ans Licht.

Kumiko Oumae ist nun im zweiten Oberschuljahr und gehört damit zu den älteren Mitgliedern des Bläserensembles. Leichter werden die Dinge damit aber nicht, denn gemeinsam mit Tomoe soll sie sich um die Neulinge kümmern. Doch auch wenn diese durchaus fähig sind, fügen sie sich deswegen noch lange nicht einfach so ein – insbesondere Kanade Hisaishi, die das gleiche Instrument wie Kumiko spielt, zweifelt immer wieder an deren Entscheidungen. Kumiko muss nun dafür sorgen, die Konzertgruppe der Schule zusammenzuhalten und auf das Sunrise-Festival und natürlich den Regionalwettbewerb vorzubereiten – all das, während sie ihre Gefühle für Shuuichi zu verarbeiten versucht, nachdem dieser Kumiko erst vor kurzem ein Geständnis gemacht hat und sich nun sehnlichst ein Date mit ihr wünscht.

Kleinganove Zeki Müller landet bei der Suche nach seiner Diebesbeute als Aushilfslehrer an einer Schule. Den Lehrerberuf führt er laut eigener Aussage nur nebenberuflich aus und das merkt man schnell: Er bedient sich unkonventioneller Methoden, wie beispielsweise seiner an Schülern erprobten Paintball-Pädagogik, und hat auch sonst keinen blassen Schimmer von den Unterrichtsthemen. Als Neuer an der Schule bekommt er gleich die Problemklasse aufs Auge gedrückt. Mit seinen rabiaten Mitteln und ungewöhnlichen Lehrmethoden mischt er die Chaosklasse und auch die Lehrerschaft ordentlich auf. Und schließlich ist da noch die Referendarin Lisi Schnabelstedt, die ihm nicht nur dank ihrer pädagogischen Ratschläge etwas bedeutet... Zeki muss sich entscheiden, ob er die Chance auf ein anständiges Leben und die große Liebe ergreifen will.

Hugh Jackman befördert als korrupter Bezirksleiter seinen Schulsprengel an die Spitze. Als man ihm auf die Spur kommt, startet er einen Vertuschungsversuch. Smarte Komödie nach wahren Ereignissen.

Karl möchte nicht nach Kopenhagen ziehen. Er liebt die Dünen, den Strand und das Meer in der abgelegenen Gegend, in der er mit seiner Mutter lebt. Aber er hat keine Wahl. Die Mutter muss wegen ihrer Arbeit in die Großstadt umziehen, und Karl geht mit. Die fremde Stadt ist laut, schrill und voller Verkehr, Menschen aus allen Kulturen bevölkern die Straßen und Geschäfte. In der Schule ist Karl mit seinem ländlichen Dialekt ein Außenseiter, und die anderen Jungs fangen an, ihn zu mobben. Gott sei Dank nimmt ihn Sawsan, ein Mädchen aus einer türkischen Familie, unter ihre Fittiche. Von ihr lernt Karl, wie man ordentlich dänisch spricht und was die coolen Sprüche sind. Das hilft. Aber auch Sawsan hat ihre Probleme. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als mit einem eigenen Song in einer Casting-Show im Fernsehen dabei zu sein. Doch ihr Vater sagt Nein, denn für ihn gehört seine Tochter nicht auf die Bühne. Da lässt Karl sich etwas einfallen.