Regisseur Philip Gröning dokumentiert das Leben im legendenumwobenen Kloster La Grande Charteuse in Frankreich. Sechs Monate lang war er dort zu Gast und hat die Mönche in ihrem Alltag begleitet. Ausgezeichnet mit dem Europäischen Filmpreis.

Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.