Am 18. September 1970 stirbt Jimi Hendrix mit nur 27 Jahren. Bis heute ist er einer der wichtigsten Gitarristen der Rockgeschichte. Der abendfüllende Dokumentarfilm erzählt nicht nur die Geschichte des legendären Gitarristen, sondern überrascht auch mit neuen Quellen, interessanten Zeitzeugen und rarem Live-Material.
Die Geschichte hinter John Lennons 1971 veröffentlichtem Album "Imagine": Eine Geschichte der Verschmelzung von Liebe und Politik, Kunst und Musik. Der außergewöhnliche Dokumentarfilm enthüllt die Tiefe der kreativen Zusammenarbeit von John Lennon und Yoko Ono. Dabei wird deutlich, wie revolutionär die künstlerischen und politischen Ansätze des Paares zur damaligen Zeit waren.
Das intime Porträt entdeckt David Crosby als einen Mann, der immer noch gegen jede Windmühle kämpft und sich alles andere als einen angenehmen Ruhestand gönnt. Die sehr persönliche Dokumentation zeichnet sein bewegtes Leben und eine einzigartige Karriere nach, in der der Singer-Songwriter auf eine musikalische Laufbahn von über fünf Jahrzehnten zurückblickt.
Bill Maher, seines Zeichens amerikanischer Stand-Up-Comedian, Produzent und Darsteller, ist bekannt dafür, Religionen, Kirche und die staatlichen Verbindungen dazu kritisch zu durchleuchten und der Lächerlichkeit preiszugeben. Und das obwohl oder gerade weil er halb Katholik, halb Jude ist. Mit "Religious" geht er nun erstmals in Spielfilmlänge der Frage auf den Grund, was Religion eigentlich bezwecken will und frei nach dem Motto "Ich mache mich nicht lächerlich über Religion, sie macht es sich selbst" sucht er u. a. einen Ex-Schwulen, jetzt Priester mit Kleinfamilie, auf, der felsenfest behauptet es gibt keine schwulen Menschen, einen Vergnügungspark der die Auferstehung als Attraktion anbietet oder einen Prediger, der felsenfest von sich behauptet der Neugeborene Jesus zu sein. Aber nicht nur Christen müssen bei Maher dran glauben, auch Moslems, Juden, Mormonen, Scientologen kriegen ihr Fett weg.
Seit mehr als 60 Jahren ist Joan Baez eine der bekanntesten Stimmen der populären Kultur, hat mit ihren Liedern, aber auch ihrer aufrechten, kämpferischen Haltung Generationen von maßgeblichen Künstlern sowie Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst. Nun blickt die wichtigste amerikanische Folksängerin zurück auf ihre Karriere und ihr Leben: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. In offenen, ungeschminkt ehrlichen Gesprächen, die ungeahnte persönliche Kämpfe und innere Dämonen zu Tage fördern, gewährt sie einen tiefen Blick in ihre Seele. Das Ergebnis ist ein filmisches Dokument von mitreißender Power, das einer außergewöhnlichen Frau ein würdiges Denkmal setzt.
Dresden im Sommer 2015: In der Innenstadt marschieren allmontäglich Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, während in Zeltlagern und Asylheimen in den Außenbezirken der Stadt tausende Flüchtlinge provisorische Unterkünfte beziehen. Die Banda Comunale, eine kleine Dresdner Demokapelle, hatte das ganze Jahr gegen Pegida angespielt. Aber Pegida verschwand nicht. Inzwischen protestieren die Wutbürger vor Flüchtlingsheimen. Genau dort beginnt die Banda Willkommenskonzerte zu spielen und sich für geflüchtete Musiker zu öffnen. Aus der Banda Comunale wird die Banda Internationale.