Weihnachten auf der Grünen Insel: Celtic Woman kehren mit der Aufzeichnung eines überirdisch-schönen Livekonzerts ihres 2012 veröffentlichten Weihnachts-Albums “Home for Christmas” zurück. Die über einstündige festliche Liveshow setzt sich aus 15 Weihnachtsliedern plus 4 Bonustiteln zusammen. Das Repertoire des Albums mit seinen irischen Folk-Standards und internationalen Pop-Songs erweitern die Ladys hier mit einer bezaubernden Version von “O Tannenbaum” (gesungen in Deutsch, Italienisch und Englisch) oder auch einer mitreißenden Fassung von “There Must Be an Angel (Playing with My Heart)” der Eurythmics. “Home for Christmas” war seit 2007 wieder das erste Album mit der großartigen Leadsängerin Méav Ní Mhaolchatha, die zwischenzeitlich auf Solo-Pfaden wandelte.

In Paris, der Stadt der Liebe, dreht sich 1900 alles um ihren berühmten Nachtclub, das Moulin Rouge. Auch der Schriftsteller Christian kann sich der sinnlichen Atmosphäre und dem Charme des Hauses nicht entziehen. Vor allem aber fasziniert ihn Satine, die unnahbare Kurtisane, die von einer Karriere als Schauspielerin träumt. Kurzentschlossen gibt sich Satine einem reichen englischen Duke hin, um die Finanzierung eines aufwändigen Theaterstücks im Moulin Rouge zu sichern. Doch da tritt Christian in Satines Leben und erobert ihr Herz im Sturm...

San Diego, 1973: Der 15-jährige William träumt davon, eines Tages ein großer Rock-Kritiker zu werden - obwohl oder gerade weil seine Mutter hinter dieser Musik nur Drogen und zügellosen Sex wittert. Da bekommt der schüchterne Teen vom Rolling Stone Magazine unverhofft ein Traumangebot: Er soll die aufstrebende Band Stillwater auf ihrer "Almost Famous"-Tour begleiten. Dabei lernt er nicht nur das Leben auf der Überholspur sondern auch Penny Lane kennen, die allerdings nur Augen für den charismatischen Gitarristen Russell hat...

Der tschechische Regisseur Jan Svěrák erzählt in diesem Oscar-gekrönten Film die Geschichte des desillusionierten Prager Cellisten Louka, der nach einer Scheinehe mit einer Russischen Emigrantin plötzlich die Verantwortung für deren fünfjährigen Sohn Kolya übernehmen muss. Doch es dauert nicht lange, bis die anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten überwunden sind.

Sie waren die erste britische Supergruppe, lange vor den Beatles. 1959 hatten sie als "The Drifters" angefangen, Cliff Richard, damals das Rock-and-Roll-Idol Britanniens, auf seinen Platten begleitet. Dann, nach der Umbenennung wegen der Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen US-Gesangstruppe, waren sie mehr als die Schatten von Cliff. 1960 hatten die Shadows mit „Apache“ ihren ersten Singlehit, unzählige sollten folgen. Eigentlich hatte die Band nicht mehr gemacht, als den Sound des US-amerikanischen Sologitarristen Duane Eddy zu kopieren. Aber ihren Meister haben sie dann um Längen geschlagen. Selbst, wenn sie Titel ihres Vorbilds wie „Shazam“ nachspielten. 2004/2005 gingen Leadgitarrist Hank Marvin und Rhythmusgitarrist Bruce Welch zusammen mit Schlagzeuger Brian Bennett, der Anfang der Sechziger dazu gestoßen war, zum letzten Mal auf Tour. Das vorliegende Konzert wurde im walischen Cardiff aufgenommen.

Rob Gordon ist in den Dreißigern, sein Leben plätschert vor sich hin, er ist seit einiger Zeit mit Laura zusammen und verdient sein Geld mit seinem Plattenladen „Championship Vinyl“, wo mit dem sehr zurückhaltenden DJ Dick und dem extrovertierten Rockstar in spé Barry zwei absolute Musik-Nerds für ihn arbeiten. Ex-DJ Rob hat sich mit seinem Leben arrangiert, er verabschiedet sich langsam von seinen Träumen und verlebt seine Tage, ohne dabei sonderlich unglücklich zu sein. Sicher, die Dinge könnten besser laufen, aber eben auch schlechter. Die Zeit wird es schon regeln…

Lara lebt in zwei Welten: in der ihrer taubstummen Eltern und in ihrer eigenen, in der Geräusche etwas ganz Normales sind. Schon als Kind unterhält sie sich mit ihren Eltern in der Gebärdensprache. Doch dann entdeckt Lara als Teenager ihr Interesse für die Musik und beginnt, Klarinette zu spielen. Ihr Vater Martin interpretiert dies als Affront gegen seine Taubheit und distanziert sich immer mehr von seiner Tochter. Erst durch den überraschenden Tod seiner Frau findet er allmählich Verständnis für Lara - doch der Zwist hat schon zu lange gedauert...

Der Live-Mitschnitt des exklusiven Robbie-Williams-Konzerts – zu seinem neuen Swing-Album „Swings Both Ways“ – vom 08.11.2013 im Londoner „Palladium“. Robbie Williams swingte live im historischen „Palladium“ und begeistert seine Fans mit einem Konzert der Extraklasse. In Anlehnung an Robbies kultigen Auftritt in der „Royal Albert Hall“ im Jahr 2001, bietet die Show eine Vielzahl besonderer Gäste, alte wie neue Swing-Songs und nicht zuletzt einen eleganten und lebhaften Robbie.

Der Käpt’n ruft die Mann- und Frauschaft an Bord, setzt die Segel und zieht abermals den Stecker. In der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ging es vom 4. – 6. Juli auf große Fahrt um den Globus, um die bedrohten Freigeister der Welt zu retten. Eine wilde Fahrt durch die Gewässer der Freiheit und der Menschlichkeit. Der Käpt’n heißt UDO LINDENBERG und hebt aus den Tiefen der Gewässer seine größten Schätze: Von „Hoch im Norden“ über den „Cowboy Rocker“ und „Der Astronaut muss weiter“ bis hin zu „Durch die schweren Zeiten“ umsegelt UDO nicht nur die Welt, sondern auch das Universum seiner eigenen und damit unser aller Geschichte. Das alles passiert – und für Udo zum 2. Mal - ohne Strom: „Alles akustische Instrumente. Das ist so nah, so intim und so fein. Du hörst das Atmen des Instruments, du hörst die Seelen schwingen. Du bist ganz nah dran“, so UDO selbst über den MTV Unplugged-Sound des Konzerts, das in der atemberaubenden Kulisse zweier Seite an Seite liegender Segler stattfand.