Genjis Aufenthalt in der Suzuran Highschool nähert sich langsam dem Ende und noch immer hat er es nicht geschafft, alle Schüler zu vereinen. Er besiegte zwar Tamao, aber die Schüler sind noch uneiniger als vorher und allgemein ist kein Anzeichen von Geschlossenheit zu erkennen. Es wird problematisch, als der Exschüler Kawaishi aus dem Jugendknast entlassen wird. Vor einigen Jahren erstach er einen Schüler der Housen Highschool. Jetzt wartet man dort auf seine Freilassung, um Rache zu nehmen. Der Friedenspakt wurde durch einen Fehler von Genjis Gang gebrochen. Deshalb bricht zwischen den beiden Schulen erneut der Krieg aus. Zu allem Überfluss wird auch noch ein Attentat auf Genjis Vater geplant ...

Beide sind Mitte 20, beide sind Waisen: der wortgewandte Dylan ein smarter Amerikaner mit einem beneidenswerten Verkaufstalent, und der schüchterne Jez ein liebenswerter Technikfreak mit einem echt bescheuerten Haarschnitt. Gemeinsam jagen die Freunde ihrem Kindheitstraum nach: einem herrschaftlichen Landsitz und einer Million auf der Bank. Zielscheibe ihrer ausgebufften Schwindeleien sind dabei die Reichen und Mächtigen Londons, die es wirklich verdient haben, ausgenommen zu werden. Da tritt die attraktive Georgie in ihr Leben. Sie kämpft in eigener Sache, wenn auch aus altruistischen Gründen. Georgie braucht nämlich dringend Geld, viel Geld, um die Schließung eines Behindertenheims zu verhindern. In Jez und Dylan findet sie ihre Goldmine. Mittlerweile haben die beiden mit ihren lukrativen Coups nämlich satte zwei Millionen Pfund angehäuft. Die will sich Georgie unbedingt holen...

Collegestudent Wyatt ist überzeugt, dass seine langjährige Freundin Kimberly ihn betrügt. Um ihr unmissverständlich seine Meinung zu sagen, schreibt er ihr einen bitterbösen Brief, in dem sich unter anderem ein Foto mit Stripperin Ivy und ein benutztes Kondom befinden. Zu dumm: Kaum hat Wyatt den Brief abgeschickt, stellt er fest, dass er Kimberly zu Unrecht verdächtigt hat. Nun will er mit allen Mitteln den Brief abfangen. Dies ist der Auftakt einer turbulenten Hetzjagd durch ganz Amerika.

Sein Name ist Ed Malloy. Er ist der übelste Rausschmeißer der Stadt, der Beste in seinem Geschäft. Sein Pech ist, dass ihm das internationale Supermodel Sam Crane über den Weg läuft. Ihr Pech ist, daß eine Horde blutrünstiger Killer-Mönche hinter ihr her ist. Sie sind auf der Jagd nach der blutroten Lotusblüte. Und an ihr hängt das Schicksal der Welt …

Der Unternehmer Meyer-Cleve erstattet Anzeige gegen die Edelprostituierte Marion Hafner, die daraufhin verhaftet wird. Bei den Vernehmungen schweigt Marion jedoch beharrlich. Erst auf das lukrative Angebot des Klatschjournalisten Axel Rottmann hin erzählt die Dame eine atemberaubende Skandalgeschichte über die Gäste ihres Bonner Edelbordells - zu denen auch besagter Meyer-Cleve zählt, der bei einem frivolen Maskenball in diesem Etablissement auf seine vermeintlich wohlerzogenen Töchter Muschi und Buschie trifft. Cinema schrieb: „Die frech gemeinte Satire über Doppelmoral kommt selber voyeuristisch daher. Fazit: Moral? 1963 waren alle scharf auf Nadja!“

Nachdem ein Meteor ihr Hausboot getroffen hat, verwandeln sich die Insassen in zombieähnliche Kreaturen, die die lokale Alligatorpopulation im Sumpf verspeist, ehe sie sich über ein nahegelegenes Südstaatenstädtchen hermacht. Als immer mehr Leute verschwinden, versuchen ein Sheriff und ein Wissenschaftler den Todesfällen auf die Spur zu kommen.

Die ehemalige Kunststudentin Marie, die sich statt der Karriere jahrzehntelang dem Hausfrauendasein widmete, versucht sich, nachdem ihre erwachsenen Kinder endlich ausgezogen sind, als Malerin und scheitert zunächst kläglich. Erst als sie den Mut fasst, ihr Leben radikal zu ändern, und ein neuer Mann in ihr Leben tritt, kommen ihre verschüttete Kreativität und ihr Liebesleben wieder in Schwung.

Mit der Liebe spielt man nicht ist ein deutscher Liebesfilm von Hans W. Busse aus dem Jahr 1973.