Mit beeindruckender Glaubwürdigkeit vergegenwärtigt der Film die Schlüsselmomente des algerischen Kampfes um Unabhängigkeit von der französischen Besatzung in den 1950er Jahren. Als die Gewalt auf beiden Seiten eskaliert, werden Soldaten von Kindern erschossen, zünden Frauen Bomben in Cafés, und französische Soldaten bedienen sich der Folter, um den Willen der Aufständischen zu brechen. Im dokumentarischen Stil in den Straßen von Algier gedreht, ist der Film eine Studie moderner Kriegsführung – mit terroristischen Attacken und den brutalen Techniken ihrer Bekämpfung.
Der Krieg ist aus, niemand hat gesiegt. Nur die Einwohner Australiens und die Besatzung des amerikanischen U-Boots „Sawfish“ sind der atomaren Zerstörung und der Verstrahlung der Erde bisher entronnen. Doch die radioaktive Wolke rückt näher, und Captain Dwight Towers bricht mit der „Sawfish“ auf, um sie zu erkunden. Doch seine Nachrichten sind niederschmetternd: Die Strahlenwolke ist absolut tödlich. Und während die Zeit verrinnt, versucht jeder auf seine Weise mit dem nahen Ende fertig zu werden. Der Eine will noch rasch seinen Lebenstraum als Rennfahrer verwirklichen, die Andere versucht, der Liebe noch einmal eine Chance zu geben. Das letzte Kapitel der Menschheitsgeschichte ist angebrochen.
Nach außen wirkt Joshua McCord wie ein gewöhnlicher Professor an einer vornehmen Universität in Dallas. In Wirklichkeit jedoch ist er "der Mann des Präsidenten", ein Spezialagent für die ganz besonders schweren Fälle. Nachdem eine Gruppe von islamischen Extremisten mehrere Anschläge auf die Vereinigten Staaten verübt hat, wird Joshua beauftragt, weitere Anschläge zu verhindern...
Die Bombe ist ein deutscher Fernsehfilm (ZDF) aus dem Jahr 1987, der auf einem Roman von Lars Molin basiert und in Hamburg spielt