Johnny Tallon desertierte einst während einer Schlacht im Bürgerkrieg, woraufhin fast die gesamten Kompanie getötet wurde. Der einzige Überlebende, Ben Shelby will sich an dem Farmer rächen. Doch dessen Farm wird von Indianern angegriffen.
Trapper Matt Colter hat sich gemeinsam mit seiner Frau eine Hütte in den Bergen Oregons gebaut. Da er nichtsahnend als Standort die Begräbnisstätte eines lokalen Indianerstamms gewählt hat, wollen die Indianer ihn vertreiben. Bei einer Auseinandersetzung findet Colters Frau, die gerade ein Baby zur Welt gebracht hat, den Tod. Mit Hilfe eines anderen Trappers entführt Colter die Frau des Indianerhäuptlings, die von nun an sein Baby großziehen soll.
Kavallerieoffizier Bart Laish ist gerade desertiert und hat sich den Namen eines gefallenen Kommandeurs zugelegt, als er auf einen kläglichen Wagenzug trifft. Da der Treck schon mehrmals von Indianern überfallen wurde, übernimmt Bart selbstlos die Führung. Eine wirklich große Hilfe ist ihm dabei die ebenso schöne wie tapfere Christella
Ein maskierter Weißer ist Anführer einer Bande von Indianern und überfällt regelmäßig Postkutschen, Banken und Farmen. Als die Ranch von Tex McCloud niedergebrannt wird, schwört dieser tödliche Rache…
Auf Befehl eines skrupellosen Majors richtet die US-Kavallerie unter unbewaffneten Apachen ein Blutbad an. Das Massaker führt dazu, dass die vormals zerstrittenen Indianerstämme sich unter Häuptling Victorio vereinen, um gemeinsam Fort Bowie anzugreifen...
Western mit sozialkritischem Anstrich. Am Großen Salzsee in Utah haben sich Mormonen niedergelassen und die Stadt Salt Lake City gegründet. Der Leiter einer Art geheimer Verteidigungsmiliz der Mormonen kann einen Komplott gegen ihren Führer verhindern, entdeckt daraufhin aber ein verbreitetes Netz aus Heuchelei und Intrigen.
Nach Ende des amerikanischen Bürgerkrieges hat die Kavallerie-Gruppe H, die nur aus afroamerikanischen Soldaten besteht, die Aufgabe, ein westliches Territorien-Gebiet zu schützen. Hier zieht nämlich ein einsamer, indianischer Krieg seine Kreise und tötet einen Menschen nach dem anderen. Doch während ihres Einsatzes müssen sich die Soldaten alten, rassistischen Vorurteilen stellen, von denen sie dachten, sie seien mit dem Ende des Krieges überwunden...
Zur amerikanischen Gründerzeit vor Ausbruch des Bürgerkriegs muß ein junger Leutnant der Armee gegen einen befreundeten Indianerhäuptling kämpfen. Technisch unzulänglicher Konfektionswestern von relativer Spannung, der allenfalls dadurch für sich einnimmt, daß er das traurige Schicksal der Indianer zumindest andeutet.
Nur eine junge Apachenfrau überlebt den brutalen Überfall von Soldaten auf eine Indianersiedlung. Der abtrünnige Kavallerieoffizier Tommy nimmt sich ihrer an. Sie beschließen, gemeinsam durch die gefährlichen Gefilde des Westens zu flüchten. Dabei müssen sie sich allerhand Gefahren erwehren, denn unter anderem machen ihnen gewissenlose Menschenhändler und gefährliche Banditen das Leben schwer.
Der desertierte Soldat Dajin (Scott Brady) zieht mit seiner Bande plündernd und mordend durch das Land, besetzt ein Fort der Kavallerie und schreckt selbst vor einem Massaker in einem indianischen Frauencamp nicht zurück. Die Indianer schwören ihm Rache. Als sie in ihrer verständlichen Wut auch einen Wagentreck harmloser Siedler angreifen, müssen die alten Freunde Tom Horn (John Ireland) und Ben Stokes (Robert Strauss), die selbst die Gangster jagen, ihnen zu Hilfe eilen…