TV-Inszenierung des Romans von Agatha Christie.

Mitten im Zweiten Weltkrieg planen einige hundert Kriegsgefangene aus den USA und England die Flucht aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager. Ihr Vorhaben besteht darin, alle auf einmal zu fliehen, wozu sie mehrere Tunnel aus dem Lager graben. Nach vielen Mühen und Schwierigkeiten gelingt einer großen Gruppe die Flucht, die dann versucht, quer durch Europa zu entkommen.

Die brillantesten Meisterdetektive der Welt versammeln sich auf dem Anwesen von Lionel Twain. Der geheimnisvolle Millionär hat die Verbrecherjäger Sidney Wang aus China, Dick Charleston aus New York, Milo Perrier aus Belgien, Jessica Marbles aus England und Sam Diamond aus San Francisco zu einem Wochenende inklusive Dinner in sein Haus eingeladen. Als die neugierigen Detektive mitsamt ihren Begleitungen dort eintreffen, werden sie aber lediglich von einem blinden Butler und einer taubstummen Köchin erwartet. Von Twain fehlt zunächst jede Spur – bis er plötzlich am Esstisch auftaucht und seinen verdutzten Gästen den Grund der Einladung verrät: Um Punkt Mitternacht wird ein Mord geschehen, und derjenige, der dieses Verbrechen löst, soll eine Million Dollar kassieren. Dann ist der exzentrische Gastgeber wieder wie vom Erdboden verschluckt. Damit stellt Twain sogar die genialen Meisterdetektive vor ein Rätsel, zumal die erste Leiche schon weit vor Mitternacht gefunden wird…

El Salvador im Jahr 1980: Junge Männer, Frauen und Kinder werden während des Bürgerkriegs in dem zentralamerikanischen Staat getötet. Das ganze Land ist ein Ort des Schreckens - außer für Richard Boyle, einen heruntergekommener Kriegsfotografen, der El Salvador als Chance sieht, um seiner Karriere den nötigen "Kick" zu geben. Als er herausfindet, dass der US-Geheimdienst den Krieg unterstützt, gerät er zwischen die Fronten und versucht, sich und seine einheimische Frau in Sicherheit zu bringen.

Hans Wolgast wird mit einem Kopfschuss in dem idyllischen Städtchen Husum zu Mozarts Zauberflöte hingerichtet. Sein Halbbruder Kommissar Anton Glauberg ahnt gleich dass ihn die Schatten der familiären Vergangenheit eingeholt haben denn Hans war Mitglied der RAF. Ohne zunächst offen zu legen dass er den Toten nicht nur kannte sondern sogar mit ihm verwandt war beginnt Glauberg zu ermitteln unterstützt von der jungen attraktiven aber unerfahrenen BKA Beamtin Paula Reinhardt. Die Spuren führen nach Berlin zu den versprengten Resten der RAF und deren nach wie vor funktionierenden Seilschaften. Dort lebte Wolgast in einer WG bevor er sich in den 80er Jahren wie so viele ehemalige Terroristen in die DDR absetzte. Ein ehemaliger Mitbewohner von Hans Veith Seewald weist Glauberg auf die Parallele zu einem Mordfall aus dem Jahr 1978 hin.

Im berüchtigten Nachtklub "Eva" wird während einer Striptease-Show ein Kriminalkommissar ermordet. Vom Täter fehlt allerdings jede Spur. Das einzige Indiz ist die Tatwaffe: eine Nylonschlinge. Inspektor Harvey von Scotland Yard wird mit dem Fall betraut. Harvey verstrickt sich bald darauf in einem Netz aus Sex, Gewalt und Betrug. Als er dem geheimnisvollen Täter schließlich näher zu kommen scheint, wendet sich dieser gegen ihn. Harvey soll das nächste Opfer der Nylonschlinge werden.

Als André, 85, einen Schlaganfall erleidet, eilt Emmanuelle an das Bett ihres Vaters. Krank und halbseitig gelähmt liegt er in seinem Krankenhausbett und bittet Emmanuelle, ihm zu helfen, sein Leben zu beenden. Aber wie kann man eine solche Bitte erfüllen, wenn es der eigene Vater ist?

Nach dem Fund einer Frauenleiche in einem Alpental stößt der Untersuchungsrichter Pierre Larcher bei seinen Nachforschungen auf einen nahen Bauernhof. Die alte Rose führt über ihre dort lebende Familie ein strenges Regiment. Wie eine Löwin verteidigt sie ihre Angehörigen, die Larcher nach und nach als Täter ins Visier nimmt. Weder sie noch er geben in diesem Zweikampf um Recht und Gerechtigkeit, Moral und Wahrheit nach...

Der in Reno, Nevada, tätige Kriminalbeamte Jerry Black steht kurz vor der Pensionierung. Während seiner Abschiedsfeier wird der Mord an einem kleinen Mädchen gemeldet. Da er formal noch sechs Stunden im Dienst ist, entschließt sich Black, die Untersuchungen in dem Fall aufzunehmen. Am Tatort entdecken die Ermittler eine grausam entstellte Leiche, die auf die Tat eines Triebtäters schließen lässt. Black informiert die Eltern des Mädchens und verspricht der Mutter, den Täter zu finden.

Der Journalist Michael Finkel hat sich bis an die Spitze geschrieben, davon zeugen die gerahmten Magazincover an seiner Bürowand und vor allem der Name seines Arbeitgebers "New York Times". Doch Finkel begeht einen journalistischen Kardinalfehler. Für seinen neuen Artikel verlässt er sich nicht auf Fakten, sondern bedient sich seiner Vorstellungskraft – und wird gefeuert. Gar nicht schlecht, findet Finkels Freundin Jill, denn die Arbeit für die Times sei ihm sowieso nicht bekommen. Doch bald wartet neuer Stoff, eine Geschichte von großer Brisanz. Der inhaftierte Christian Longo, der seine Familie umgebracht haben soll, kontaktiert den Journalisten und bietet ihm Insiderinformationen über die blutigen Ereignisse. Zwischen dem Verdächtigen, der sich bei seiner Verhaftung als Finkel ausgegeben hatte, und dem Journalisten entsteht eine Vertrauensbeziehung mit potenziell gefährlichen Folgen…

Die beiden entflohenen Sträflinge Ned und Jim landen durch eine Verwechslung plötzlich als lang vermisste Priester in einem Kloster. Dort haben die zwei allerdings alle Hände voll zu tun, den Schwindel nicht auffliegen zu lassen Sonst ist es Essig mit ihrem lang gehegten Plan, über die nahegelegene Grenze nach Kanada zu fliehen. Die junge, hübsche Molly macht es den vermeintlichen Würdenträgern auch nicht gerade einfacher, das heilige Zölibat der Keuschheit zu wahren. Und so verstricken sich die beiden “Knackis” in ein immer tieferes Geflecht aus Ausreden und haarsträubenden Missverständnissen. Kaum vorstellbar, wie jetzt die einst geplante Flucht noch ablaufen soll. Da kann nur noch ein Wunder helfen.

Graue Zellen sind gut, Computer fast noch besser: Im Jahr 2001 löst Meisterdetektiv Hercule Poirot einen kniffligen Fall mit Hilfe eines Laptops.

Neuverfilmung des Romans "Die letzte Zeugin" von Agatha Christie.

Eigentlich wollte Spürnase Hercule Poirot seine Memoiren zu Papier bringen. Doch dann feiert er lieber mit Filmstar Cartwright in dessen Domizil in Acapulco. Die Partylaune ist dahin, als ein Geistlicher das Zeitliche segnet. Es war kein Infarkt ­ und weitere Morde folgen…