Die wunderbare Welt des Profi-Sports bietet vielen Menschen die scheinbar einzige Ausflucht aus ärmlichen Verhältnissen. Egal ob Fußballer in Brasilien oder Basketballspieler in den USA, die Geschichten der „Ghetto-Kids“, die es zu Ruhm und Reichtum gebracht haben, nähren die Träume und Hoffnungen der nachfolgenden Generationen. So auch die der beiden 14-jährigen Chicagoer Jungen William Gates und Arthur Agee, die gerne denselben Weg beschreiten würden wie Isiah Thomas. Aufgewachsen auf der Chicagoer West Side, spielte er Basketball für die St. Joseph High School und landete später in der NBA.
„Murderball“-Spieler sind Spitzensportler. Allerdings mit einer Besonderheit: Wer „Murdeball“ spielt sitzt im Rollstuhl. Abhängig geworden vom Rollstuhl sind sie durch Verkehrsunfälle, Schlägereien, Schussverletzungen oder Infekte. Das Spiel dass diese Männer spielen heißt natürlich nicht wirklich „Murderball“. Vielmehr spielen die Männer Rollstuhlrugby. In ihren Spezialrollstühlen haben sie immer nur ein Ziel vor Augen, den Sieg in jedem Spiel und die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft im Rollstuhlrugby. Die Dokumentation „Murderball“ begleitet einige Spieler auf ihrem Weg zur Rollstuhlrugbyweltmeisterschaft.
Dokumentation über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Ein Fackelläufer entzündet die Flamme am antiken Altar in Olympia und trägt das ewige Feuer durch sieben Länder bis ins Stadion nach Berlin: Die XI. Olympischen Spiele haben begonnen. Bilder der Eröffnungsfeier leiten zu den Wettkämpfen über. Die sechs schnellsten Läufer der damaligen Zeit sind am Start. Jede Sekunde der nervösen Anspannung ist zu spüren … Mit bemerkenswertem Aufwand und technischer Raffinesse dokumentiert Leni Riefenstahl dramatische Höhepunkte und kleinste Details der verschiedenen Disziplinen.
Nach kurzer Vorbereitung beginnt für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 2006. Kleinere Verletzungen treten im Trainingslager auf, doch die Begeisterung im Land trägt die Spieler auf einer Woge des Erfolgs. Intensive taktische Analysen und die einpeitschenden Ansprachen von Teamchef Jürgen Klinsmann tun ihr Übriges, ein Gegner nach dem anderen wird aus dem Weg geräumt, und trotz des Reisestresses ist die Stimmung in der Mannschaft vor dem Halbfinale gegen Italien bestens.
Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.