Biopic über den jungen Che Guevara, der zusammen mit einem Freund den südamerikanischen Kontinent per Motorrad erkundet und dabei entscheidende Einsichten gewinnt, die für sein späteres Wirken von Bedeutung sind.

Brasilien. Als die drogenabhängige Marisa ihre Schulden nicht begleichen kann, wird sie von ihrem Dealer gezwungen, ihm ihr Baby, Alessandro, zu überlassen. Mutter und Sohn werden getrennt. Am Stadtrand von Rio findet währenddessen der kleine Sandro seine Mutter in deren Laden erstochen auf. Der Waisenjunge will den Traum, seiner toten Mutter, ein neues Leben an der Copacabana zu beginnen, wahr werden lassen. Ohne Papiere und Geld schlägt er sich fortan als obdachloser Straßenjunge durchs Leben. Jahre später treffen die Welten von Alessandro und Sandro in den Slums von Rio aufeinander. Beide hören auf den Spitznamen Ale und es kommt zu Verwirrungen, Schießereien und Machtkämpfen - bis Marisa glaubt, ihren verlorenen Sohn wieder zu finden und das Schicksal seinen alles entscheidenden Lauf nimmt - in der Buslinie 174.Quelle: Last Stop 174 DVD - Kritik - Trailer - Film von www.digitalvd.de

Illustratorin Daisy Kenyon hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Anwalt Dan O'Mara. Der will seine Familie jedoch nicht verlassen, weshalb Daisy zunehmend unzufrieden ist und nach einem Streit dem ehemaligen Soldaten Peter Lapham näher kommt. Der hat seine Kriegserfahrungen jedoch nur unzureichend verarbeitet. In der Zwischenzeit will Dan doch die Scheidung von seiner Frau...

Der Zweite Weltkrieg: Brasilien gehört den Alliierten und beteiligt sich mit 25.000 Soldaten am Kampf gegen die Achsenmächte. Beinahe alle Soldaten entstammen armen Verhältnissen und wurden nur ungenügend ausgebildet. Sie mussten im Kampf lernen, was nötig ist, um zu überleben. Nach einem Angriff auf einen Hügel werden vier Soldaten von ihrer Truppe getrennt. Als sie einander wiederfinden, stehen sie vor einem Problem: Zu ihrer früheren Position zurückkehren und einen Überraschungsangriff des Feinds riskieren oder ihre Truppe suchen und möglicherweise wegen Desertation angeklagt zu werden. Doch dann ergibt sich eine Chance, ihren Fehler auszubügeln – doch die beinhaltet das Räumen eines Minenfelds.

Einem Rachefeldzug der "Killerbienenbande" fällt die gesamte Familie Leis, mit Ausnahme des einzigen Sohnes Chan, zum Opfer. Die Anführerin der Bande verliebt sich in ihn. Er aber hat bereits vor dem Überfall seine Verlobte Chin Chin bei seinem Feund Chuan, dem Gouverneur der Region, in Sicherheit gebracht. Chuan entpuppt sich als falscher Freund mit unehrenhaften Interessen an Chin Chin. Er ist geichfalls der heimliche Anführer der "Blutregenmänner", die neben dunklen Geschäften auch Chan töten sollen. Der läßt sich Nachhilfestunden in Sachen Nahkampf von seiner Haß-Freundin der Killerbienen erteilen. In einem mühevollen und gnadenlos geführten Zweikampf gelingt es, Chuan zu töten.