Nach einem Laborunglück ist das das Gesicht von Okuyama entstellt. Er fühlt sich von seiner Umwelt und seiner Frau ausgegrenzt und will sich durch eine Operation ein neues Gesicht geben lassen. Doch hinter dieser Maske ist er ein neuer Mensch ohne Identität, frei von jeder Moral und mit der Möglichkeit zu tun was er möchte.
"Guten Morgen!" - "Ohayo!" - rufen Minoru und Isamu, die beiden Söhne von Keitaro und seiner Frau Tamiko, allen zu, denen sie in ihrem Viertel in der Vorstadt von Tokio begegnen. Ohne sich dessen bewusst zu sein, werden sie zum Auslöser eines nachbarlichen Streits. Als ihr Vater sich weigert, ihnen einen Fernsehapparat zu kaufen, geraten sie mit ihren Eltern aneinander.
Genjis Aufenthalt in der Suzuran Highschool nähert sich langsam dem Ende und noch immer hat er es nicht geschafft, alle Schüler zu vereinen. Er besiegte zwar Tamao, aber die Schüler sind noch uneiniger als vorher und allgemein ist kein Anzeichen von Geschlossenheit zu erkennen. Es wird problematisch, als der Exschüler Kawaishi aus dem Jugendknast entlassen wird. Vor einigen Jahren erstach er einen Schüler der Housen Highschool. Jetzt wartet man dort auf seine Freilassung, um Rache zu nehmen. Der Friedenspakt wurde durch einen Fehler von Genjis Gang gebrochen. Deshalb bricht zwischen den beiden Schulen erneut der Krieg aus. Zu allem Überfluss wird auch noch ein Attentat auf Genjis Vater geplant ...
Die Schülerinnen Setsuko Arisugawa, genannt Alice (Yu Aoi), und Hana (Anne Suzuki) sind beste Freundinnen. Sie verbringen ihre ganze Freizeit zusammen. Dazu gehört auch, einem Mann aufzulauern, der jeweils mit demselben Zug fährt wie sie. Sie stalken den fremdländisch aussehenden Typen regelrecht - und mit ihm den jüngeren, schweigsamen Masashi (Tomohiro Kaku), der ihn immerzu begleitet. Bald ist Hana dann auch mehr fasziniert von Masashi, und verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Als sie Zeugin wird, wie der Bücherwurm in ein Hindernis läuft, weil er sogar während des Gehens liest, weckt sie ihn aus seiner Ohnmacht - und macht ihm glauben, er habe sein Gedächtnis verloren. Und sie sei seine Freundin. Masashi glaubt's. Doch bald schon interessiert er sich mehr für seine angebliche Ex - die nichtsahnende Alice.
Ein ungleiches Brüderpaar, der eine frisch von seiner Frau getrennt, der andere fernöstlichen Lebensweisen nicht abgeneigt, bricht nach Japan auf, um in einem Zen-Kloster "erleuchtet" zu werden. Doch in Tokio angekommen, können die zwei erst ihr Hotel nicht mehr finden, dann werden ihre Kreditkarten vom Automaten geschluckt und schließlich verspielen sie in einem Casino ihr letztes Bargeld. Mit Hilfe einer freundlichen Belgraderin, die seit drei Jahren in Tokio lebt, wird das Ziel, ein abgeschiedenes Zen-Kloster, aber dann doch noch erreicht.
Für Auftragskillerin Kate ist kein Job zu gefährlich, keine Mission unlösbar. Ihre akribische Art und ihre Perfektion machen sie zur ultimativen Tötungsmaschine, die nicht aufzuhalten ist. Allerdings gerät ein Auftrag in Tokio außer Kontrolle und führt dazu, dass Kate vergiftet wird. Innerhalb der nächsten maximal 15 Stunden wird sich der schleichende Tod durch ihre Adern bewegen und das Leben von Kate beenden. Für Kate ist die aussichtslose Lage dennoch kein Grund aufzugeben: Um sich an den Tätern und ihren Feinden zu rächen, verbündet sie sich mit der Tochter eines ihrer früheren Opfer und zieht in einen Krieg, der keine Gnade kennt. Bevor sie stirbt, will Kate ihren letzten Auftrag so ausführen, wie man es von ihr gewohnt ist: mit Perfektion, Zielsicherheit und eiskaltem Kalkül.
Die Japaner führen mit inhaftierten Chinesen und Weissrussen grausame Experimente durch, um die Folgen ihrer schrecklichen Errungenschaften zu testen. Mittelpunkt des Films ist eine Gruppe japanischer Kinder, die zu willenlosen Kampfmaschinen erzogen werden sollen und von ihren Lehrern beigebracht bekommen, wie sie mit den Untermenschen, den "Marutas" (jap. für "Feuerholz") umzugehen haben. Das alles geschieht unter der Führung des sadistischen und unmenschlichen Generals Jiro Ishii, der, wie es der Film zum Ende hin andeutet, nach dem Krieg von den Amerikanern geschützt und zu eigenen Zwecken verwendet wurde. Im Gegensath zu Ishii handelt der Sicherheitschef des Lagers, Takamura, nicht aus bloßer Boßhaftigkeit. Er glaubt fest an den wissenschaftlichen Nutzen der Arbeit, die im KZ geleistet wird und verteidigt sie, als am Ende das Lager vernichtet werden soll, mit seinem Leben.