Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.

Ein im Wald großgewordener, wilder Junge wird von einem einsamen Jäger gefunden. Dieser nimmt das verwilderte Kind mit in die Zivilisation. Der Junge versucht sich an die fremde neue Lebenswelt anzupassen, hat allerdings einige Probleme, weil er versucht, die gleichen Strategien anzuwenden, die ihm zuvor sein Überleben in der Wildnis garantiert haben.

Der junge William träumt davon ein Ritter zu werden, doch da er von niedrigem Stande ist, bleibt ihm sein Wunsch verwehrt. Er heuert als Knappe bei einem Ritter an und lernt das Rittershandwerk. Als dieser verstirbt, nimmt er die Chance war und schlüpft unter falschem Namen in seine Fußstapfen.

Ursprünglich wollte Lance Clayton Autor werden, sein Berufsweg führte ihn schließlich aber an eine Schule, wo er als Literaturlehrer arbeitet. Glücklich ist er darüber nicht, genauso wenig wie über das Verhältnis zu seinem pubertierenden Sohn Kyle - der mit der Kunstlehrerin anbandelt. Dann jedoch werden Lances Sorgen noch um einiges größer. Ein tödlicher Unfall beschert ihm Kummer, aber auch eine riesige Chance.

Dancing at the Blue Iguana entführt in die bezaubernde Welt eines Strip Clubs. Im “Blue Iguana” am Rande von Los Angeles trifft Verführung auf Verfall, Beziehungen entstehen, während andere zu Grabe getragen werden.