Ein mysteriöser Fremder, der mexikanische Revolverschütze Tuco und Sentenza, ein sadistischer Krimineller, sind auf der Jagd nach einer Geldkassette. Inhalt: 200.000 Dollar. Die drei Desperados haben untereinander nichts gemeinsam - werden aber zu Komplizen, wenn es die Situation erfordert. Doch jeder verfolgt nur ein Ziel: die Geldkassette. Und keiner von ihnen ist bereit, zu teilen...

Während die Eisenbahnbauer auf ihrem Weg zum Meer unaufhaltsam durch die Wüste Arizonas marschieren, kommt Jill in der kleinen Stadt Flagstone an, um ein neues Leben zu beginnen.

Der „Fremde“ nennt sich nun Monco und verdient sein Geld als Kopfgeldjäger. Auf der Jagd nach einem Banditen kommt er einem anderen Kopfgeldjäger, Colonel Mortimer, zuvor. Nachdem sie sich zunächst als Konkurrenten gegenseitig einschüchtern, beschließen Mortimer und Monco, gemeinsame Sache zu machen, als sie erfahren, dass El Indio, der meistgesuchte Verbrecher im westlichen Territorium, aus dem Gefängnis entflohen ist und auf seinen Kopf 10.000 Dollar ausgesetzt sind. Monco soll den Lockvogel spielen, indem er sich in Indios Bande einschmuggelt.

Das kleine und abgelegen Dorf San Miguel in Mexiko ist von zwei rivalisierenden Gangsterfamilien gespalten. Die angloamerikanische Baxter- und die mexikanische Rojo-Familie liefert sich einen Bandenkrieg, unter dem alle Einwohner des beschaulichen Städtchens zu leiden haben. Doch dann betritt ein einsamer Reiter namens Joe die Stadt, der mit dem Colt umzugehen weiß, wie kein Zweiter und bietet den beiden Klans an, für sie zu arbeiten. Ohne das sie davon wissen, kassiert der Fremde von beiden Seiten ein dicken Batzen Geld ein, doch als Ramón, der Anführer der Rojos-Familie, hinter den Bluff kommt, lässt er den Cowboy brutal foltern. In letzter Sekunde schafft es Joe sich zu befreien und zu fliehen. Nachdem er sich einige Zeit in einer entlegenen Höhle regeneriert hat, kehrt der Revolverheld zurück, um mit dem Klan und insbesondere mit Ramón abzurechnen.

Mexiko, zur Zeit der Revolution: Juan Miranda, Anführer einer Banditenfamilie, trifft auf Sean Mallory, einen irischen Sprengstoffexperten der Armee, der sich auf der Flucht vor den Engländern befindet. Als Juan Seans ausgesprochen nützliche Fertigkeiten in Sachen Dynamit erkennt, überredet er ihn schließlich, sich seiner Truppe anzuschließen, die gerade im Begriff ist, die Bank von Mesa Verde auszurauben. Zusammen mit dem Revolutionsführer Dr. Villega planen sie die Attacke der Bank - die jedoch, wie sich herausstellt, anstelle von Geld nur politische Gefangene beherbergt und die Banditen unfreiwillig zu Helden der Revolution macht.

Ein Mann stapft durch die Wüste, hinter sich zieht er einen Sarg her. Als er ein paar Männern über den Weg läuft, die eine Frau foltern, tötet er sie kurzerhand und reist mit der Frau in die nahe Stadt. Dort legt er sich flux mit dem bösen Farmer an, der hilflose Mexikaner zum Spaß tötet. Danach verbündet er sich mit einer mexikanischen Banditenbande, um Gold aus einem Fort zu stehlen. Doch all dies geschieht nur zur persönlichen Bereicherung. Deshalb hintergeht er die Banditen, was diese jedoch raus bekommen …

Kopfgeldjäger Mannaja zieht durch die Prärie – im Schlepptau einen Outlaw, den er gefangen genommen und ihm die Hand abgehackt hat. Um sich Geld zu verdienen macht er seinen Gefangenen beim Pokerspiel zu Geld und heuert kurz darauf beim Silberminen- Besitzer McGowan an, um dessen Silbertransporte zu bewachen. Leider kann er nicht verhindern, dass die Banditen die Goldmine und das Haus von McGowan übernehmen und er gerät selbst in Gefangenschaft. Eingebuddelt bis zum Kinn im brennenden Wüstensand unter sengender Sonne überlässt man ihn seinem Schicksal.

Der harmlose Tunichtgut Cuchillo lernt im Gefängnis den Revolutionär Ramirez kennen. Zusammen fliehen beide, da Ramirez einen Goldschatz bergen möchte, der in den USA versteckt ist. Mit diesem Gold will er die Revolution gegen den tyrannischen Diktator Diaz unterstützen. Doch Ramirez stirbt, und Cuchillo ist nun der einzige, der weiß wo sich das Gold befindet. Doch außer ihm sind natürlich noch andere hinter dem Schatz her: Ein Ex-Sheriff, ein mexikanischer Bandit und zwei französische Killer. Zu allem Überfluss wird auch noch seine eifersüchtige Ehefrau in die Sache hineingezogen, die es gar nicht gerne sieht, dass Cuchillo auf einmal mit einer äußerst hübschen Angehörigen der Heilsarmee durch die Lande zieht. Außerdem ist sich Cuchillo nicht sicher, ob er das Gold - wenn er es denn finden sollte - selber behalten oder doch besser den Revolutionären übergeben sollte.

Mitten in der Wüste liegt eine Geisterstadt. Ihr einziger Bewohner ist Manuel. Eines Tages erhält er Besuch von einer schwarz gekleideten Frau. Maria braucht seine Hilfe. Die Männer der Rogers-Familie haben ihren Mann vor ihren Augen getötet und anschließend die Farm angezündet. Manuel, der sich geschworen hatte, nie mehr eine Waffe anzurühren, entschließt sich widerstrebend, Maria zur Seite zu stehen. Nach all den Jahren streift er wieder den schwarzen Todeshandschuh über und wird zum Racheengel. Am Ende seines Weges gibt es nur wenige Überlebende und auch Manuel muss erkennen, dass sein alter Wahlspruch "Rache befriedigt niemals" nur zu wahr ist.

Butch befreit seinen alten Kumpel Toby aus dem Knast. Auf einem Mottorad treten sie die Flucht an. Es beginnt eine ereignisreiche Verfolgungsjagd, denn das Gefährt dient dem Militär als Superwaffe und auch ein paar Gangster haben es auf den heißen Ofen abgesehen.

In einer Kleinstadt des Westens herrscht nackte Gewalt. Ein korrupter Minenboss reißt die Schürfrechte armer Goldsucher an sich - wer sich dagegen wehrt, wird von seinen Banditen umgebracht. Als ein Wanderzirkus in die Stadt kommt, bahnt sich eine Wende an. Zwei Draufgänger stürzen sich mit den Artisten in den Kampf gegen die Halunken und reißen durch ihr Beispiel die unterdrückten Goldsucher mit.

Vier eiskalte Banditen, denen Django (Tab Hunter) auf der Spur ist, bekommen zu spüren, dass Django schneller als der Tod ist. Sie hätten vorher wissen müssen, dass man sich nicht mit Django anlegt. Selbst eine Flucht kann ihnen nun nicht mehr helfen, denn Django vollzieht seine Rache Mann für Mann - Schuss für Schuss.

Rudy Wallace kehrt nach einigen Jahren zur Ranch seines Vaters zurück, die er völlig zerstört vorfindet. Die gesamte Gegend von Dallas steht unter der Herrschaft des reichen Morrison, der die lästigen Farmer der Gegend mit Hilfe des gewaltbereiten Mark loswerden möchte und auch für den Tod von Wallaces Vater verantwortlich ist. Nachdem er vergeblich versucht hat, andere Bewohner zum Handeln gegen Wallace zu veranlassen, geht Rudy selbst ans Werk, wird in der Erfüllung seiner Rache aber durch Sheriff Raf behindert, der wegen einer Schlägerei hinter ihm her ist. Raf lernt Rudys Charakter kennen und hilft ihm schließlich, seine Rache zu vollenden.