Weil ihr Mann im Zweiten Weltkrieg verschollen ging, muss Nora Walker ihren neugeborenen Sohn Tommy alleine groß ziehen. Tommy endwickelt sich prächtig, bis er eines Nachts Nora mit "Onkel" Frank im Bett erwischt und taubstumm und blind wird. Alle Versuche der Heilung scheitern, doch als Tommy eines Tages einen Flipperautomaten entdeckt, entpuppt er sich als wahres Talent an dem Gerät. Er wird Flipper-Weltmeister, kann sich selbst heilen und wird von zahllosen Anhängern als neuer Messias verehrt.

Die Stenotypistin Margit soll für ihren Chef Plaumann 3.000 Mark auf die Bank bringen, vertrödelt die Zeit aber beim Schaufensterbummel und steht schließlich vor verschlossener Tür. Sie reist Plaumann nach Dresden nach, wo der im Glauben, das Geld sei als Anzahlung eingezahlt, vom Erfinder Lambach eine neuartige Fernsteuerung erwerben will. Da Plaumann eine Autopanne hat, trifft Margit vor ihm ein und ruht sich in einem scheinbar leer stehenden Hotelzimmer aus, das sich als das Zimmer Lambachs entpuppt. Lambach selbst wird vom eifersüchtigen Vetter seiner Verlobten beschattet, der nur darauf gewartet hat, ihn "in flagranti" erwischen zu können...

Generaldirektor Bender, Chef einer Firma, die Musikboxen produziert, hat von den Kapriolen und der Schlagerleidenschaft seiner hübschen unbändigen Tochter Evelyn endgültig genug. Um sie endlich zur Vernunft zu bringen, steckt er sie in ein streng geführtes Internat. Dort allerdings stellt Evelyn zusammen mit dem umschwärmten Musikstudenten und Bandleader Hans Breuer die Schule auf den Kopf. Statt Bach-Fugen und Chorgesänge ertönen plötzlich flotte Schlager – sehr zum Entsetzen der adligen Internatsleitung.