Djangos Frau wurde umgebracht. Für Django gibt es seit diesem Tag nur eins: Er muss den Mann finden, der sie brutal getötet hat. Egal wer sich ihm in den Weg stellt oder den Täter zu decken versucht - Djangos Rache kennt keine Gnade. Der Rächer geht seinen Weg bis er dem Gesuchten gegenübersteht.

Der junge Scott Mary wird aufgrund des Umstands, dass sein Vater unbekannt ist, von den Bewohnern der Kleinstadt Clifton als Fußabtreter benutzt und darf allenfalls schmutzige Aufräumarbeiten verrichten. Das ändert sich, als der alternde Revolverheld Frank Talby in die Stadt kommt und Gefallen an Scott findet. Talby nimmt Scott unter seine Fittiche, bildet ihn zum Scharfschützen aus und schwingt sich nicht zuletzt mit Scotts Hilfe zum Herrscher über Clifton auf. Schließlich muss sich Scott entscheiden, wie weit er in seiner Loyalität zu Talby gehen will.

Zwei schwarze Kopfgeldjäger haben es sich in den Kopf gesetzt, den gefährlichen Gangster Jed Clayton zur Strecke zu bringen. Aus diesem Grund lassen sich in einer kleinen Stadt nieder, welche immer wieder von Clayton und seiner Bande terrorisiert wird. Und da das Amt des Sheriffs gerade nicht besetzt ist, reißen sie dieses - sehr zum Unwillen der überwiegend weißen Bevölkerung - kurzerhand an sich und machen schon bald ihre ganz eigenen Gesetze ...

Als ein Gesetzloser im Wilden Westen erfährt, dass sein Feind bald aus dem Knast entlassen wird, will er mit seiner alten Gang Rache üben.

Lolek und Bolek machen sich auf den Weg in den Wilden Westen. Sie werden das Gesetz vor dem schrecklichen Banditen Jimmy Pif-Paf schützen, der den Sheriff austricksen und aus dem Gefängnis fliehen kann. vergessen wird jedoch nicht, dass in der Stadt zwei unerschrockene Revolverhelden, Lolek und Bolek sind, die sofort die Verfolgung des Flüchtlings aufnehmen.

Bei Gunless handelt es sich um den in den amerikanischen, föderalistischen Staaten Vogelfreien Kid Montana, der in einem Kaff in Kanada rücklinks auf einen Gaul gefesselt, und blutend, aufschlägt. Ganz nach seinem Gusto fängt er an alle möglichen Leute zum Duell heraus zu fordern. Klar, dass das so nicht weiter gehen kann. Denn in diesem kanadischen Dorf besitzt niemand eine Pistole, und sein Code verbietet Kid Montana einen Unbewaffneten zu duellieren. Ein sehr schöner kleiner, und vor allem anderer Western. Mit Mounties und kaputten Pistolen.

Der Film variiert das Thema aus John Hustons Der Schatz der Sierra Madre: Nach Jahren harter Arbeit hat der alte Sam Cooper endlich eine Goldmine gefunden. Da er nicht alles Gold abtransportieren kann, verschüttet er den Eingang durch eine Sprengung und macht sich durch sengende Wüstensonne, begleitet von Wasserknappheit, kreisenden Geiern und Wegelagerern auf dem Weg in die entfernte Stadt. Bereits auf dem Weg und beim Überfall von Banditen zeigen sich erste Differenzen; nachdem die vier die Mine erreicht haben und das Gold fördern, brechen Eifersüchteleien und gegenseitiges Misstrauen die Einheit der Männer vollends auf, deren psychische wie physische Handicaps auch deutlich werden. Alle Begleiter Sam Coopers bezahlen die Ausbeutung der Mine mit dem Tod.

Zwei an einer Konzession für ein Transportunternehmen interessierte komische Typen erwehren sich mittels ihrer Fäuste skrupelloser Konkurrenz.

Heimlich macht sich der kleine Carlos auf nach Almeria. Sein versoffener Großvater leitet dort eine heruntergekommene Wildwest-Show. Im Selbstmitleid ertrinkend, spricht er oft über die guten alten Zeiten als er noch als Stunt-Double für Clint Eastwood eingesetzt wurde. Zu allem Überfluss macht ihn auch Carlos' Mutter für den Tod ihres Mannes verantwortlich...denn Julian war dabei als der Unfall passierte. Eines Tages kommt diese auch wütend angetrabt und will ihren Sohn mitnehmen. Nebenbei erwähnt die Maklerin, dass sie dieses Grundstück für andere Zwecke vorgesehen hat - die Westernstadt soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Sie können ihm alles nehmen, nur nicht seine Wildwestshow. Zu allem entschlossen macht sich Julian auf in die große Stadt. Dort besorgt er sich nun 800 (echte) Kugeln.

Der gut gekleidete und mit tadellosen Manieren ausgestattete Shamango (Anthony Steffen) kommt in die Stadt Douglas, die im Grenzgebiet zwischen Mexiko und den USA liegt. Noch ist nicht klar, ob Douglas bald eine mexikanische Stadt wird oder nicht. Währenddessen sorgt der amerikanische Captain Clay Reeves (Mariano Vidal Molina), dass die Ordnung aufrechterhalten wird. Und dies ist gar nicht so leicht, da die Bande des mexikanischen Banditen Colonel Ferreres (Eduardo Fajardo) um die Vorherrschaft in der Stadt kämpft. Während des Konfliktes töten Ferreres‘ Männer den aufrechten Captain Reeves, der – wie sich herausstellt – der Bruder Shamangos war. Shamango versteckt die Leiche seines Bruders und sorgt als dieser verkleidet für Angst und Schrecken unter Ferreres‘ Männern...

Mit eiserner Hand regiert El Senor über sein Dorf und die eigene Familie, die noch immer unter dem Tod der Mutter leidet. In tiefer Trauer folgen die drei Töchter dem strengen Vater und seiner fatalen Suche nach dem Erlöser. Immer wieder schleppt der Grausame ein Kind an und verkündet die Niederkunft des neuen Messias. Er unterwirft alle und jeden, die sich gegen ihn stellen mit brutaler Gewalt. Als der Glaube der Töchter langsam schwindet, wendet sich das unsagbar Böse gegen die Familie.