Die zwei Freunde Bob Wallace und Phil Davis sind 1944 während des Zweiten Weltkrieges in Europa stationiert. Während einer Weihnachtsfeier für die Soldaten singt Bob das Lied „White Christmas“. Kurz nach der Feier wird das Lager angegriffen; Phil zieht Bob von einer umstürzenden Mauer weg und rettet ihm so das Leben.

Ranger Smith ist hocherfreut: Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und Yogi Bär genießt den Winterschlaf, kann also nicht für Ärger sorgen. Doch als sich der Ranger mit Freunden zur Jellystone Lodge begibt, um dort zu feiern, wecken sie mit ihrem Gesang Yogi Bär und Boo Boo. Und noch schlimmer: Die Eigentümerin Throckmorton will das Hotel schließen, weil es zu wenig Gäste hat. Gleichzeitig hat es sich ihr böser Neffe Snively in den Kopf gesetzt, das Weihnachtsfest zu verhindern, und findet dafür einen Verbündeten in dem miesepetrigen Einsiedler Herman.

Eine naturverbundene Skilehrerin und ein mondäner Verleger, Hals über Kopf verliebt und verheiratet, haben Anpassungsprobleme, bis die junge Frau den in die Stadt geflüchteten Ehemann in der Rolle einer "Zwillingsschwester" erneut erobert.

Romantische Zweisamkeit ist ein gutes Elixier, um eine Beziehung immer wieder mit neuem Schwung und Emotionen zu versehen. So möchte auch Carl mit seiner Frau Sue ein idyllisches Wochenende in einer abgelegenen Hütte inmitten schneebedeckter Berge verbringen. Bei der Ankunft des jungen Pärchens am Urlaubsort stellt sich jedoch heraus, dass die Skihütte ausgerechnet von Carls ehemaliger Chefin und Ex-Freundin Robyn betrieben wird. So glücklich er in seiner Ehe mit Sue auch ist, hat Carl Robyn doch nie ganz aus seinem Kopf bekommen. Dass seine alten Gefühle bei der unverhofften Begegnung bald wieder hochkochen, bleibt auch Sue nicht lange verborgen. Turbulenzen sind damit vorprogrammiert und verlangen Carl eher früher als später eine äußerst schwierige Entscheidung ab...