Dokumentation über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Ein Fackelläufer entzündet die Flamme am antiken Altar in Olympia und trägt das ewige Feuer durch sieben Länder bis ins Stadion nach Berlin: Die XI. Olympischen Spiele haben begonnen. Bilder der Eröffnungsfeier leiten zu den Wettkämpfen über. Die sechs schnellsten Läufer der damaligen Zeit sind am Start. Jede Sekunde der nervösen Anspannung ist zu spüren … Mit bemerkenswertem Aufwand und technischer Raffinesse dokumentiert Leni Riefenstahl dramatische Höhepunkte und kleinste Details der verschiedenen Disziplinen.

Regisseur James Toback nimmt einen unerschrockenen, kompromisslosen Blick auf das Leben von Mike Tyson - nahezu ausschließlich aus der Perspektive des Menschen selbst. TYSON wechselt zwischen Interviews des umstrittenen Boxers und Aufnahmen von den Kämpfen um die Meistertitel, um ein fesselndes Bild von diesem Mann zu schaffen.

Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.

Mixed Martial Arts hat sich in den letzten Jahren von einer Nischensportart zu einer der beliebtesten Sportarten der Welt entwickelt, was sich unter anderem durch die hohen Zuschauerzahlen bei Ereignissen wie der Ultimate Fighting Championship zeigt. Vlad Yudin und sein Team haben sich mit einigen der größten heutigen Vertreter zusammengesetzt, um diese Entwicklung zu untersuchen. Ronda Rousey, Jon Jones und andere bieten einen Überblick über die Geschichte der MMA und schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit der physischen und mentalen Belastung, die der Sport mit sich bringt.

Nach drei vergeblichen Anläufen bei Olympia will die bereits 30-jährige Aljona Savchenko mit neuem Partner in vier Jahren endlich auch eine Goldmedaille erringen. Ein ziemlich kühner Plan, zumal der von der deutsch-ukrainischen Eisprinzessin auserwählte Franzose Bruno Massot keine internationalen Erfolge im Eiskunstlauf aufweisen kann. Er hat keine Ahnung, auf welch manische Perfektionistin er sich einlässt. Aljonas Training ist eisenhart. An permanenten Streitigkeiten drohen das Projekt zu scheitern. Zwei völlig unterschiedlicher Charaktere prallen aufeinander. Allerdings gelingt es dem Trainerteam, die Wogen zu glätten. Februar 2018: Der Wettkampf bei der Winterolympiade in Südkorea beginnt mit dem Kurzprogramm. Unerklärlicherweise patzt Bruno und das Paar liegt mit weitem Abstand an vierter Stelle. Gold ist kaum mehr möglich. Es bleibt ihnen nur noch der Welt ihre einzigartige Kür zu zeigen. Ihr mitreißend-perfekter Lauf wird in die Geschichte eingehen. Es ist die Kür ihres Lebens!