Der Tod eines Handlungsreisenden ist ein US-amerikanisches Drama aus dem Jahr 1951. Es ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Arthur Miller.

Der Unternehmensvertreter Steve Butler wird gemeinsam mit seiner Partnerin Sue Thomason in eine US-amerikanische Kleinstadt auf dem Lande geschickt, um die Bewohner von den Expansionsplänen seiner Erdgas-Firma und ihrer Rolle dabei zu überzeugen. Angesichts der starken Belastung des Ortes durch die wirtschaftliche Krise glauben die beiden an einen einfachen Job. Warum sollten die Bewohner ihnen auch nicht die Bohr-Rechte an ihrem Grund und Boden abtreten? Das Geld könnten sie gut gebrauchen. Doch da haben die beiden Karriere-Menschen ihre Rechnung ohne die eingeschworene Dorfgemeinschaft gemacht. Ein angesehener Lehrer zieht mit der Unterstützung von Umweltschützer Dustin Noble und der engagierten Alice ins Feld gegen Butler und Thomason.

Was geschieht mit der Nahrung, die wir verdauen, nachdem sie unseren Körper verlassen hat? Ist es Abfall, der weggeworfen wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann? Auf der Suche nach Antworten begibt sich der Regisseur Rubén Abruña auf eine investigative und unterhaltsame Suche durch 16 Städte auf vier Kontinenten. Er folgt der Fäkalienspur von den langen Pariser Abwasserkanälen bis zu einer riesigen Kläranlage in Chicago. Die vermeintliche, weltweit angewandte Lösung, die halbfesten Überreste der Kläranlage als Dünger zu verwenden, erweist sich als lebender Albtraum, denn sie enthalten Schwermetalle und giftige PFAS-Chemikalien.