Nachdem die wahnsinnige Familie Firefly seinen Bruder getötet hat, umstellt der rachsüchtige Sheriff John Wydell das Anwesen der Mördersippe, die für unzählige Entführungen und bestialische Morde verantwortlich ist. Die Polizei stürmt das heruntergekommene Haus und kann dort Mutter Firefly festnehmen, während der hübschen Baby und ihrem Bruder Otis die Flucht gelingt. Gemeinsam mit ihrem Vater Captain Spaulding planen sie sich vorerst im Bordell ihres Onkels Charlie Altamont zu verstecken. Auf ihrer mörderischen Flucht durch das Land hinterlassen die drei eine triefende Blutspur und werden dabei von dem gnadenlosen Sheriff, zwei skrupellosen Kopfgeldjägern und einem Großaufgebot der texanischen Polizei verfolgt.
Die Kriminalpsychologin Helen Hudson wird Opfer eines brutalen Mordanschlags. Sie überlebt, ist danach aber nicht mehr in der Lage, die vier Wände ihres Luxusapartments zu verlassen. Von nun an ist der Computer ihre einzige Verbindung zur Außenwelt. Als 13 Monate später ein Massenmörder umgeht, der mit seinen Bluttaten Vorbilder wie Jeffrey Dahmer oder Ted Bundy imitiert, entschließt sich Helen gemeinsam mit der patenten Kommissarin M.J. Monahan, dem irren Killer ein für alle Mal das Handwerk zu legen.
1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.
Gerade 15 Jahre alt, ist Molly Steward für ihren Vater ein geradezu perfektes Töchterchen. Sie ist hübsch, strebsam und intelligent. Die Highschool, die sie besucht, ist ein Eliteinternat. Was keiner ahnt: Nachts verwandelt sich der vermeintliche Unschuldsengel in ein leichtes Mädchen, das sich auf dem Hollywood Boulevard Freiern anbietet, in der zweifelhaften Gesellschaft von Prostituierten, Transvestiten und - einem manischen Frauenkiller... Nachdem die ersten ihrer Freundinnen vom Strich getötet wurden, hält die rachesüchtige Angel, die Waffe in der Hand, Ausschau nach dem Killer. Ein lebensgefährliches Katz- und Mausspiel beginnt.
Eine Gruppe von Freundinnen verabredet sich zu einem Mädelsabend an Silvester. Aber als sie beginnen, alte Erinnerungen wieder aufleben zu lassen und ein altes Partyspiel von "Niemals, habe ich jemals" zu spielen, kommen alte Gefühle positiv und negativ zum Vorschein.