1973 unternimmt Frank mit seiner achtzehnjährigen Nichte einen Roadtrip von Manhattan nach Creekville in South Carolina, um an der Beerdigung des Familienoberhauptes teilzunehmen. Hier treffen sie überraschend auf Franks Liebhaber.
Der Undercover-Polizist Till Hager hat die Aufgabe, ein neues Medikament namens Abaddon aufzuspüren - eine hochpsychedelische Substanz, mit der Benutzer angeblich einen Blick in die Hölle werfen können. Der Film ist eine moderne Version von Dante Alighieris Divine Comedy.
Elena ist seit 15 Jahren mit einem konservativen, homophoben Pastor verheiratet und Mutter eines Sohns. Still und geduldig fügt sie sich in ihre Rolle. Auf einer Informationsveranstaltung des örtlichen Adoptionszentrums trifft sie die offen lesbisch lebende Autorin Peyton. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und eine tiefe Freundschaft voller Vertrauen entsteht. Doch diese ist nicht ganz so platonisch, wie Elena sich das einzureden versucht, denn ihre Begegnungen sind von spürbarer Anziehung geprägt.