30 Jahre lange saß Horacia (Charo Santos-Concio) im Gefängnis, weil sie einen Mord begangen haben soll. Doch als neue Beweise auftauchen, die ihre Unschuld deutlich machen, wird sie endlich freigelassen. Ihr damaliger Freund Rodrigo (Michael De Mesa), ein wohlhabender Mann, hatte aus Eifersucht dafür gesorgt, dass Horacia in den Knast kam. Horacia ist zwar nun auf freiem Fuß, aber der Wunsch nach Rache lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Sie wartet auf eine Gelegenheit, sich an ihrem Peiniger rächen zu können. Am Tag kümmert sie sich um die Obdachlose Mameng (Jean Judith Javier), von der sie nützliche Informationen über Rodrigo bekommt. Nachts tut Horacia so, als sei sie Gangsterin, beschützt damit den Straßenverkäufer Magbabalot (Nonie Buencamino) – und kann in ihrer Verkleidung in der Nähe von Rodrigos Anwesen rumlungern. Ihre Freundschaft mit der transsexuellen Prostituierten Hollanda (John Lloyd Cruz) allerdings hat eine schlimme Folge …

Im Jahre 1898 schickt Spanien ein Militärkommando in die Stadt Baler, Philippinen, um eine der letzten Kolonien des spanischen Reiches vor rebellische Eingeborene zu schützen und deren Wiederherstellung ihrer alten Territorien zu vermeiden. Geleitet von Kapitän Enrique de las Morenas und Leutnant Cerezo werden die Soldaten bei Nacht von den Rebellen angegriffen und sind gezwungen, Unterschlupf in der Kirche des Priesters von Baler, Fray Carmelo, zu suchen. Die tapferen Soldaten versuchen die Kirche in eine militärische Festung zu verwandelt, wobei ihnen die unerbittliche Hitze und die Malaria massiv zu schaffen machen. Nach dem krankheitsbedingten Tod des Kapitäns übernimmt Cerezo die Führungsposition, wobei er einem ständigen Machtkampf mit Jimeno, einem Soldat aus dem ursprünglichen Kader, ausgesetzt ist. Cerezo, welcher bereits vollkommen der Idee des Sieges verfallen ist, erfährt jedoch, dass Spanien die Philippinen bereits an die USA verkauft hat...