Der schüchterne College-Knabe James besucht in den Semesterferien den Vater auf dessen abgelegener Farm in der Wüste von Arizona. Nach dem Tod seiner Frau scheint der Alte nicht mehr richtig zu ticken, jedenfalls bastelt er im Schuppen an kruden Fleischskulpturen und umgibt sich bevorzugt mit voluminösen Stripperinnen, die dann allesamt spurlos verschwinden. Bald verdächtigt James den Vati des Serienmordes, doch mehren sich Anzeichen, dass auch James die eine oder andere Leiche im Keller hat...
Neue, pseudodokumentarische Episoden über das Liebesleben schulpflichtiger junger Frauen. Die Schülerinnen lassen keine Gelegenheit aus, um ihre Libido zu befriedigen – und als Partner müssen sowohl Lehrer als auch Mitschüler herhalten. Irgendein Grund findet sich immer...
Nach "Was Eltern nicht für möglich halten" und "Was Eltern den Schlaf raubt" zeigt der dritte von insgesamt 13 Teilen Schulmädchen-Report mit "Was Eltern nicht mal ahnen" weitere, besonders aufsehenerregende Fallstudien sexbesessener junger Damen, die wie üblich mit großem pseudowissenschaftlichen Aufwand kommentiert werden.
Linda arbeitet als Krankenschwester beim Sextherapeuten Dr. Jayson und bereitet ihren Patienten so manche Freude. Einer von diesen ist Dilbert Lamb, der auf seinem Computer streng geheime Regierungsinformationen gespeichert hat. Plötzlich hängen FBI und KGB an Lindas Rockzipfel und versuchen durch sie an Lamb heranzukommen.
Der Unterwelt-Drogenkönig Toplar überschwemmt den Markt mit minderwertigem Heroin. Agent 99 kommt der Wahrheit ein bisschen zu nahe, schafft es aber, einen Hinweis auf die Identität von Toplar zu finden: Er hat eine Narbe. Jane (Agent 73) wird gerufen, um Toplar zu finden, und bekommt eine Kamera in ihre Brust implantiert, um die Bösewichte zu fotografieren, die sie entsendet, damit das Hauptquartier Toplar identifizieren kann, wenn sie ihn findet. Währenddessen verliebt sie sich in ihren Agentenkollegen Jim.