Der Liebesfilm erzählt die Geschichte von Tala, einer in London lebenden Jordanierin mit palästinensischer Abstammung, die sich auf eine aufwendige Hochzeit vorbereitet. Eine Wendung der Ereignisse führt dazu, dass sie eine Affäre hat und sich anschließend in eine andere Frau, Leyla, eine britische Inderin, verliebt.

Sandra, Mitte 30, lebt in Paris und zieht ihre Tochter allein groß. Neben ihrem Job als Übersetzerin kümmert sie sich liebevoll um ihren kranken Vater, für den sie ein geeignetes Heim sucht. In dieser turbulenten Zeit tritt ein alter Freund in Sandras Leben, den sie aus den Augen verloren hatte. Obwohl Clément bereits liiert ist, flammt zwischen den beiden eine zuvor verborgene Leidenschaft auf.

GENESIS ist der Mythos vom Anfang: Das große Ganze, das Universum, die Zeit, die Liebe, Geburt und Tod. Ein afrikanischer Schamane (Sotigui Kouyaté) erzählt eindrucksvoll in mythischer Bildsprache eine Geschichte, die zugleich die Geschichte des Universums und die des Lebens ist. Es ist eine wahre Geschichte, unsere Geschichte. Die Hauptdarsteller dieser Geschichte sind Himmel und Erde, das Universum, die ersten Regungen des Lebens, die ersten Lebewesen, die vom Wasser aufs Land übersiedelten ...

Niemals würden sie einander wiedersehen, prophezeit Tareq der Verlegerin Juliette. Die alternde Kanadierin entdeckt Kairo mit dem Kaffeehausbesitzer, der zu ihrem Führer durch Ägyptens geheimnisvolle Metropole wird. Ihr vielbeschäftigter Ehemann Mark hat das Arrangement selbst getroffen, ohne zu ahnen, welche Gefühle es in dem Einheimischen und der Touristin wachruft. Umfangen von malerischen Kulissen kosten die Liebenden jeden gemeinsamen Moment aus. Geistiger Genuss, den sie nie real werden lassen im Wissen um die Vergeblichkeit ihrer Zuneigung.

Im schwülen Sommer des Jahres 1976 wird der Gemeinschaftsgarten einer Familie zum Schauplatz absurder, komischer Situationen. Während sich die Erwachsenen nicht über den Verkauf des Grundstücks einigen können, erkunden die Kinder ungehindert den Garten und das geheimnisvolle Nachbargrundstück. Als die Eltern dann die Nachricht eines verschwundenen Mädchens erreicht, kippt die ohnehin schon angespannte Stimmung völlig.

Ein ehemaliger Kriegsreporter, dessen linkes Bein vom Knie abwärts amputiert werden musste, geht mit seinem Physiotherapeuten ins städtische Schwimmbad, wo er lernen soll, mit seinem veränderten Körper umzugehen. Es ist offensichtlich, dass er dazu noch nicht bereit ist. Der Physiotherapeut ist bemüht, die Abwehrhaltung, die der Mann gegenüber seinem Körper wie auch den anderen Besuchern des Schwimmbads einnimmt, abzubauen.