Eine Vorgeschichte zu dem am 15. September 2016 in Japan erschienenen Videospiel Persona 5.

Wilde Schießereien, präzise Auftragsmorde: Hanada führt ein aufregendes Leben. Er liebt seine Frau und den Duft von kochendem Reis. Er ist einer der besten Killer – Killer Nr. 3, um genau zu sein. Eines Tages tritt die mysteriöse Misako in Hanadas Leben und erteilt ihm einen fatalen Auftrag. Hanadas Alptraum beginnt: Er versagt und das Opfer überlebt. Nun ist ihm sein eigenes Syndikat auf den Fersen, seine Frau verrät ihn und Killer Nr. 1 fordert ihn zu einem Zweikampf auf Leben und Tod.

Ausgestoßen durch die Bruderschaft seines Yakuza-Clans wird der eiskalte Killer Yamamoto gezwungen, Tokio Richtung Los Angeles zu verlassen. Dort angekommen findet er sich selbst sehr schnell in der alten Routine seines gewalttätigen Tokio Leben wieder. In kürzester Zeit formt er eine neue skrupellos operierende Bruderschaft um sich herum. Macht, Mädchen und Geld liegen im zu Füssen. Aber das ist dem ehemaligen Yakuza Killer Yamamoto nicht genug. Er will alles! Er startet einen blutigen und erbitterten Kampf gegen die Mafia und muss wieder einmal feststellen, dass er von seinen Brüdern verraten wird.

Die Astronauten Glenn und Fuji sollen den Planeten Alpha 707 erkunden. Von "Nummer 1", dem Anführer der Alphas, erfahren sie, daß die wissenschaftlich überlegenen Alpha-Bewohner von dem dreiköpfigen geflügelten Riesenreptil Gidorra bedroht werden. Glenn und Fuji werden von den Alphas gebeten, ihnen die Ungeheuer Godzilla und Radon zu überlassen, um sich mit deren Hilfe von der Herrschaft Gidorras zu befreien. Nachdem der Weltsicherheitsrat eingewilligt hat, schaffen die Alphas die beiden Monster auf ihren Planeten. Nun aber enthüllen sich die wahren Absichten: Um zu überleben, benötigen sie dringend das irdische Wasser und wollen mit drei Monstern ausgerüstet, die Erde erobern. Ein furchtbarer Kampf um die Erde beginnt...

Über der Arktis kommt es zu einem Zusammentreffen mehrerer Flugzeuge der Atommächte, bei dem eines mit Nuklearwaffen an Bord abstürzt. Die darauffolgende Explosion setzt das Monstrum Gamera frei, eine riesenhafte Schildkröte, die daraufhin das Expeditionsschiff Dr. Hidakas zerstört, der bereits nach Gameras Spezies gesucht hat. Nach einigen mysteriösen Sichtungen taucht Gamera an der Küste auf und rettet dem Jungen Toshio das Leben, als es einen Leuchtturm zerstört. Von da an ist Toshio überzeugt, daß die Regierung das Falsche tut, als es versucht, Gamera zu stoppen oder umzubringen. Denn die Schildkröte hat noch ein paar ganz besondere Fähigkeiten der Fortbewegung und ist schwer zu kriegen...

Nach ihrem endgültigen Sieg über den bösen Schredder haben sich die vier Ninja-Kampfschildkröten mit ihrem Meister Splinter abermals in der heimischen New Yorker Metro zurückgezogen. Dort trainieren sie tagein, tagaus ihre Kampfsportübungen und gehen vor Langerweile beinahe zugrunde. Umso mehr freuen sie sich, als ihre Freundin April zu Besuch kommt und ein antikes Zepter aus dem feudalen Japan mitbringt. Eigentlich als Geschenk gedacht, entpuppt sich das Utensil schnell als ein Zeitreiseapparat, der April zurück ins Japan des 17. Jahrhunderts befördert und an ihrer Stelle einen japanischen Feudalherren nach New York transportiert. Die vier Jungs zögern natürlich nicht lange und reisen ebenfalls durch die Zeit, um April zu retten. Auf die zum Tausch in New York gelandeten Japaner müssen derweil Splinter und ihr guter Freund Casey Jones aufpassen...

Die Yakuza haben ihre besten Tage hinter sich und sind nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die alten Rituale wirken aus der Zeit gefallen und ihre Tattoos machen sie zu Ausgestoßenen der Gesellschaft. Der unbedarfte Student Ryō stolpert eher zufällig in ihre Reihen, und ehe er es sich versieht, wird er in dunkle Machenschaften verstrickt. Rasch erliegt er der Faszination aus Allmachtsfantasien und hedonistischer Dekadenz und versinkt immer tiefer in einer Parallelwelt aus Prostitution, Erpressung und Gewalt. Eines hat Ryō in seiner Naivität jedoch nicht bedacht: Einmal Yakuza, immer Yakuza!