Shane Patrick Lysaght MacGowan, Singer-Songwriter und Frontmann der legendären irisch-britischen Band The Pogues. Geboren am 25. Dezember 1957 als Sohn irischer Eltern in England, aufgewachsen im irischen Tipperary. In seiner Jugend zieht er mit seiner Familie zurück nach England, zu einer Zeit, in der der Nordirlandkonflikt einen tiefen Graben in die britische Gesellschaft gerissen hat. In London wird Shane dank seines literarischen Talents mit 14 an der ehrwürdigen Westminster School aufgenommen. Aber der irische Junge mit den schiefen Zähnen und dem starken Akzent bleibt dort Außenseiter. Nach dem Besuch eines Konzertes der Sex Pistols im Jahr 1976 weiß Shane, was er will: Musiker werden!

Biopic über die Rock 'n' Roll-Legende Buddy Holly, der nach gerade mal zwei Jahren im Musikgeschäft einen geradezu kometenhaften Aufstieg erlebt hatte und im Alter von 22 Jahren bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückte.

Esther Blodgett ist ein einfaches Mädchen vom Land, das gerne Karriere beim Film in Hollywood machen würde. Sie kellnert daher nahe der großen Studios, und wird eines Tages tatsächlich als Talent entdeckt. Allerdings leidet darunter ihr Privatleben schwer und es kommt zu tragischen Ereignissen, die Folge ihres neues Lebens sind.

Als Tina macht die junge Schwarze Anna Mae Bullock an der Seite ihres Mannes Ike Turner Karriere als Sängerin. Ihre wachsende Popularität und ein paar Solo- Hits ziehen die Eifersucht des Unbeherrschten nach sich, der für sich in Anspruch nimmt, das musikalische Genie in ihrer Beziehung zu sein. Fluchtversuche Tinas vereitelt der Despot, sie unternimmt einen Selbstmordversuch. Schließlich kann Tina Ike doch entkommen. Während sie zu neuen Karrierehöhen aufsteigt, versinkt er in Vergessenheit.

Miles Cullen ist ein gelangweilter Bankangestellter. Doch das ändert sich schlagartig, als die Bank von dem Dieb Harry Reikle überfallen wird.

„Gainsbourg – Der Mann der Frauen liebte“ ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Was machte diesen Provokateur, der nun wahrlich nicht schön war, zu einem der unwiderstehlichsten Herzensbrecher des letzten Jahrhunderts? Regisseur Joann Sfar, der Star der französischen Comic-Szene, zeigt in Gainsbourg die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Brigitte Bardot, Juliette Gréco, Jane Birkin – die meistbegehrten Schönheiten erlagen seinem Charme und begeisterten sich für seine Musik. Der Film ist dabei aber mehr als ein Biopic, es ist ein Märchen darüber, wie es sich anfühlt Gainsbourg zu sein.

Im Jahr 1980 ist der 24-jährige Schwede Björn Borg die Nummer eins auf der Weltrangliste im Herren-Tennis, aber auch von den Spuren seiner langen Karriere gezeichnet: Er fühlt sich ausgebrannt und müde. Doch nun steht das mit Spannung erwartete Finale des renommierten Tennisturniers in Wimbledon bevor, bei dem der besonnene Borg gegen den 20-jährigen John McEnroe antreten muss, einen ebenso hitzköpfigen wie exzentrischen Newcomer aus New York. Während sich Borg mit Hilfe seines Trainers Lennart Bergelin auf das Duell vorbereitet, sorgt McEnroe immer wieder für neue Schlagzeilen und fühlt sich bald von den Medien in einen Käfig gezwängt. Und so erkennen die beiden Männer trotz ihres unterschiedlichen Charakters, dass sie mehr verbindet, als man auf den ersten Blick ahnt …

Regisseur Schnabel zeichnet ein Portrait seines früh verstorbenen Freundes, dem ersten afro-amerikanischen Pop Art Künstler Jean Michel Basquiat. Neben dem Leben des Künstlers steht die eigenwillige New Yorker Kunstszene der beginnenden 80er Jahre im Mittelpunkt der Biographie. David Bowie spielt Andy Warhol.

Als ein Reporter der Starszene zugeteilt wird, erwartet er schon einiges an Aufregung. Doch es geht schneller als er denkt, denn schon bald befindet er sich auf Kollisionskurs mit vier der exzentrischsten Persönlichkeiten, die er je getroffen hat.

Als die junge Tänzerin Jill von Genf nach Paris geht, avanciert sie binnen kurzer Zeit zum Fotomodell, Filmstar und zur Sexgöttin. Während die Fans sie feiern und die Mädchen ihr Outfit kopieren, prangert die konservative (Klatsch-)Presse ihre "verdorbenen" Filme an. Paparazzi verfolgen sie auf Schritt und Tritt. Ein Privatleben scheint unmöglich. Jill greift immer öfter zu Schlaftabletten und gerät seelisch und körperlich an den Rand des Abgrunds

Aida, die Tochter des äthiopischen Königs, lebt als Sklavin am Hof des ägyptischen Pharaos und ist in den Feldherrn Radames verliebt. Der soll gegen die Äthiopier ins Feld ziehen, die gekommen sind, um Aida zu befreien. Nach dem Sieg des ägyptischen Heeres kehrt Radames mit den Gefangenen nach Theben zurück. Unter ihnen befindet sich unerkannt auch Aidas Vater, König Amonasro. Der Pharao verspricht Radames für seinen Sieg die Hand seiner Tochter Amneris. Doch Radames liebt in Wirklichkeit Aida und ist hin- und hergerissen zwischen seiner Liebe und seiner Loyalität gegenüber seinem Herrscher.