1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.

Regisseur Dana Brown macht sich auf, mit Zeitzeugen und Legenden die wahre Motivation hinter dem Surfen aufzuzeigen, dabei kommen neben Weltmeistern und Jungsurfern auch ganz alltägliche Menschen zu Wort.

Eine Bande von Bankräubern terrorisiert die Stadt. Mit Plastikmasken als Ex-Präsidenten der USA verkleidet, schlagen sie immer wieder blitzschnell zu. Die Polizei ist vollkommen ratlos, bis der junge FBI-Agent Johnny Utah auf die Idee kommt, sich als Undercover-Agent in das Surfer-Milieu einzuschleichen. Dort trifft er nicht nur auf die junge, attraktive Tyler, sondern auch auf den charismatischen Surf-Guru Bodhi und seine Clique, mit der er sich schnell anfreundet. Bald stellt er aber fest, dass sie die Gangster sind, die auf der Suche nach immer neuen "Kicks" auch Banküberfälle wie einen Sport betreiben.

Diese Dokumentation dreht sich um das Leben der sogenannten “Bra Boys”, die in Australien recht bekannt sind. Es handelt sich hierbei um eine Gruppe von jungen Männern, die ihre Zeit mit Surfen und Parties verbringen, und nebenbei auch eine Untergrundbewegung gegründet haben.

Wie schafft man es, eine Welle gleich mehrfach zu surfen? Ganz einfach, man muss ihr hinterher reisen. Diesen Traum haben sich Dave Rastovich und Craig Anderson nun erfüllt und sind dem Swell von Tahiti über Mexico und Kalifornien bis nach Alaska gefolgt...