Carlin, Angel und Davis, drei jugendliche Straftäter, werden in die berüchtigste Erziehungsanstalt Großbritanniens verlegt. Dort herrscht ein brutales System, dass von der Gewalt der Wärter und der Insassen untereinander genährt wird. Carlin erkennt, dass es nur einen Weg für ihn gibt, um in diesem Höllenloch nicht unterzugehen: Er kämpft sich in der Hierarchie der Gefangenen nach oben und wird schließlich zum “Daddy”, dem großen Anführer. Doch an der Spitze angekommen, will Carlin nicht einfach nur seine Zeit absitzen, sondern das System innerhalb der Gefängnismauern zerschlagen. Ein blutiger Gefangenenaufstand nimmt seinen Lauf.
Der Zuhälter Han-ki trifft auf die hübsche Kunststudentin Seon-hwa, die in einem Park Seouls ihren Freund erwartet. Han-ki lässt sich auf einer Parkbank gleich neben Seon-hwa nieder und bedrängt sie mit begehrlichen Blicken. Als ihr Freund auftaucht, flieht Sun-hwa angewidert in dessen Arme. Der gedemütigte Han-ki reißt Seon-hwa aus den Armen ihres Freundes und zwingt sie zu einem langen Kuss. Als einige Militärs Han-ki von Seon-hwa entfernen können, spuckt diese ihm ins Gesicht. Aus Rache entwirft Han-ki eine Intrige, mit der er Seon-hwa in die Prostitution zwingt und abhängig von sich macht. Es entwickelt sich eine Beziehung der Gegensätze zwischen den beiden, von Ekel und Anziehung, Liebe und Hass.
Buford Pusser ist ein Wrestler, der sich auf Wunsch seiner Frau aus dem Geschäft zurückzieht und sich zusammen mit ihr als Familienmensch in Tennessee niederläßt. Hier will er zusammen mit seinem Vater als Geschäftsmann seine Brötchen verdienen, muß dann aber mit Entsetzen erkennen, mit welcher Korruption hier gearbeitet wird. Als auch er ein Opfer des korrupten Sheriffs wird, beschließt er, diesem einen privaten, kleinen Krieg zu erklären.
Rosewood, eine von Schwarzen bewohnte Stadt, wird niedergebrannt. Grund für das brutale Massaker: die Lüge einer Frau aus der von Weißen bewohnten Nachbarstadt. Männer, Frauen und Kinder werden gelyncht – doch einige schlagen mit dem Mut der Verzweiflung zurück. Es kommt zu einem gnadenlosen Kampf ums Überleben…
Die 17-jährige Jennifer lehnt sich gegen ihre Umgebung auf. Sie freundet sich mit dem 49-jährigen Randall Harris an, der ihr einen Job gibt. Harris wird eines Tages auf der Straße ohnmächtig. Jennifer erfährt dadurch, dass er todkrank ist. Sie macht ihm Vorwürfe, dass er die Krankheit vor ihr verheimlicht hat. Er freundet sich im Krankenhaus mit einer Krankenschwester an. Jennifer findet in der Wohnung des Mannes einen Brief, aus dem sie erfährt, dass er einmal verheiratet war. Sie sucht seine Ex-Ehefrau und findet heraus, dass sie sechs Monate zuvor verstorben ist. Jennifer findet den Sohn des Mannes, der im Glauben aufgewachsen ist, sein Vater sei längst tot. Sie überredet ihn, Harris zu besuchen. Jennifers Verhältnis zu ihrer eigenen Familie bessert sich. Sie bringt am Ende ihre Eltern, Harris, dessen Sohn und die Krankenschwester zu einem Festessen zusammen.
Der junge FH erzählt in Rückblenden von seiner wilden Jugend, angefangen 1971 mit seiner Begegnung mit Michelle, in die er sich verliebte, und die ihn zum ersten Mal mit Heroin in Berührung brachte, bis zu den Umständen, wie er seinen seltsamen Namen bekam.
Joeys Mutter und seine kleinen Schwestern kommen um, als sie von einer betrunkenen Horde Trucker mit ihrem Wagen von der Straße gedrängt werden. Vor Gericht kommen die Schuldigen billig davon. Joeys empörter Vater legt sich mit ihnen an und wird ihr nächstes Opfer. Da bastelt Joey einen gigantischen stahlgepanzerten Truck mit Riesenreifen und walzt die Mörder seiner Familie nacheinander platt.
Nach seiner Scheidung hat Ben Singer das Vertrauen in die Welt verloren. Misanthropisch lebt er in den Tag hinein, der von Konflikten bestimmt ist. Als sein einziger Freund, der Senegalse Ibbou, der an Diabetes leidet, ins Koma fällt, scheint Bens einziger positiver Kontakt mit der Außenwelt verloren. Doch dann erscheint Ibbous Schwester Khadi, die aus Afrika angereist ist, um ihrem Bruder beizustehen.