Im Russland der 1910er Jahre revolutioniert eine Gruppe visionärer Maler die ästhetischen Normen ihrer Zeit und wählt die radikale Abstraktion. In den Jahren zwischen der Machtergreifung der russischen Bolschewisten und dem Stalinismus der 30er Jahre entwickeln die Avantgardisten eine neue Form der Kunst, welche die Moderne einläutet.

Eine Reise durch den kometenhaften Aufstieg und die stürmische Geschichte des legendären amerikanischen Schauspielers Al Pacino, von der New Yorker Bronx bis zum weltweiten Ruhm.

Im August 2020 wird der russische Oppositionelle Alexei Nawalny Opfer durch eine Vergiftung mit einem tödlichen Nervenkampfstoff, die er trotz aller Umstände überlebt. Während seiner monatelangen Genesung im Schwarzwald macht er schockierende Entdeckungen über den Anschlag auf sein Leben, der sehr wahrscheinlich von russischen Behörden beauftragt wurde. Nawalny beschließt dennoch, in seine Heimat Russland zurückzukehren, wo er sogleich verhaftet wird. Der Filmemacher Daniel Roher begleitet Nawalny während dieser außergewöhnlichen Belastungen. Es entsteht das hautnahe Porträt einer extremen Zeit.

In dem Dokumentarfilm „I Am Bolt“ dreht sich alles um den schnellsten Mann der Welt. Um die jamaikanische Sprint-Legende Usain Bolt - Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter auf der 100- und der 200-Meter-Bahn. Benjamin Turner und Gabe Turner begleiteten Usain Bolt bei seinen Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio und seinen anschließend geplanten Ruhestand und blicken zurück auf die Anfänge, die Höhen und Tiefen seiner Karriere.

Kaum eine andere Gesellschaft lebt so abgeschottet wie Nordkorea. Der Norweger Morten Traavik ist mit anderen Künstlern nach Pjöngjang gereist: Ist Austausch durch Kunst möglich unter den Bedingungen einer Diktatur? Eine Reise unter permanenter Überwachung, mit enttäuschten Erwartungen und unerwarteten Begegnungen - bis ein Atombombentest Nordkoreas alles verändert.

Ein Porträt des spanisch-deutschen Schauspielers Daniel Brühl, eines vielseitigen Darstellers, der sich mühelos von der sanftesten bis zur dunkelsten Rolle bewegen kann.

Fritz Koenigs bedeutende Skulptur “The Sphere” mit dem Werknamen die “Große Kugelkaryatide” war dem “Weltfrieden durch Handel” gewidmet. Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde das Kunstwerk beschädigt. Als es neu errichtet wurde, wurde es zum Symbol für die Opfer des 11. September. Filmemacher Percy Adlon begleitet den Künstler auf einer New-York-Reise wenige Wochen nach dem 11. September 2001, bei der der Bildhauer in den Trümmern von “Ground Zero” nach dem Kunstwerk sucht und begleitet ihn später zu dem neuen Standort des Kunstwerks im Battery Park.