Eine amerikanische Forschungsstation in der Antarktis: zwölf Mann Besetzung unterschiedlichster Couleur. Während alle in der Einsamkeit ihre Neurosen pflegen, taucht plötzlich aus der endlosen Kälte ein Schlittenhund auf, von einem Hubschrauber verfolgt. An Bord: die letzten Überlebenden der nahegelegenen norwegischen Station. Bei dem anschließenden Gefecht werden die Europäer getötet, zurück bleibt der Hund. Bei der norwegischen Station gefundene Filmaufnahmen führen zu einem außerirdischen Raumschiff, das die Europäer aus dem Eis gesprengt haben. Und wie man bald feststellen muss, hat es der Hund in sich: Ein außerirdischer Organismus, der durch Berührung übertragen wird, schleicht sich so auch in der US-Station ein. Und der hat unerfreuliche Nebenwirkungen, verformt er doch aufs Abscheulichste die Menschen, die er befallen hat. Körper verformen sich, brechen auf, Paranoia macht sich breit, niemand ist mehr sicher und keiner weiß, wie man dieses Alien stoppen kann.

Ein 18-jähriger Junge aus einem Einwandererghetto wird angeklagt, seinen Vater, der ihn seit seiner frühesten Jugend immer wieder geschlagen hat, in einem Streit erstochen zu haben. Sein Pflichtverteidiger hat ihn mit wenig Energie verteidigt, und die Beweise scheinen eindeutig zu sein. Zunächst sind 11 Geschworene fest von der Schuld des Angeklagten überzeugt. Nur der Geschworene Nr. 8 hat „berechtigte Zweifel“. Da der Richterin ein einstimmiger Beschluss vorgelegt werden muss, folgt daraufhin an diesem laut Wettervorhersage „heißesten Tag des Jahres“ eine lange, lebhafte Diskussion. Weil die Geschworenen (alle sind Männer) von Herkunft, Hautfarbe, Bildung, Lebensalter und Persönlichkeit sehr unterschiedlich sind, kommt es zu Spannungen und Angriffen. Dem Geschworenen Nr. 8 gelingt es in der zermürbenden Sitzung durch Beharrlichkeit, Logik, Redekunst und Einfühlungsvermögen die anderen nach und nach auf seine Seite zu bringen.

Der Geschäftsmann David Mann ist mit seinem 1970er Plymouth Valiant Custom auf dem Highway unterwegs, als aus dem nichts plötzlich ein Tanklastzug auftaucht. David hat keine Lust, hinter dem LKW herzufahren, der ihm zu langsam unterwegs ist. Deswegen setzt er zum Überholmanöver an, ohne zu ahnen, dass sich daraus böse Folgen ergeben. Die ruhige Atmosphäre der amerikanischen Einöde wird plötzlich zu einem Kampfplatz, bei dem der unsichtbar erscheinende Fahrer des Lastwagens zu einem gefährlichen Gegner wird. Denn ohne ersichtlichen Grund beginnt das PS-strotzende Ungetüm, Jagd auf David zu machen. Der harmlose Geschäftsmann versucht alles, um den LKW los zu werden, aber kein Trick scheint ausreichend zu sein, um das zu erreichen. Ein gnadenloses Duell mit ungewissem Ausgang beginnt.

Ein Mann, der auf der Bühne eine Frau darstellt? Nichts leichter als das. Aber eine Frau, die ihren Lebensunterhalt damit bestreitet, indem sie so tut als ob sie ein Mann wäre, der so tut, als ob er eine Frau wäre? Das bedeutet Probleme!

Nach einer Hornhaut-Transplantation kann die im Kindesalter erblindete Wong Kar Mun ihre Umwelt wieder schemenhaft wahrnehmen. Doch sie sieht mehr als sie sollte: Nachdem Mun im Krankenhaus beobachtet, wie eine alte Frau nachts von einem schwarzen Mann aus dem Zimmer geleitet wird, erfährt sie am nächsten Tag, dass die Frau in der Nacht gestorben sei. Die unheimlichen Geschehnisse mehren sich und Mun begreift: Sie sieht die Verstorbenen, bis sie vom Tod geholt werden! Um diesen Fluch aufzulösen, begibt sich Mun zusammen mit dem jungen Doktor Wah auf die Suche nach den Spuren der Hornhaut-Spenderin.

Ex-Cop Ben Carson versucht nach ausufernden Alkoholexzessen, die ihn seine Ehe gekostet haben, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen, und nimmt einen Job als Nachtwächter in der Ruine des Mayflower in New York an, ein durch ein Flammeninferno zerstörtes ehemaliges Nobelkaufhaus. Beim Rundgang entdeckt Ben einen Handabdruck auf einem überdimensionierten Spiegel und gerät damit schon bald in einen Albtraum, der immer schlimmere Ausmaße annimmt. Bald ist nicht nur er bedroht, sondern seine ganze Familie.

Schrille Verfilmung dreier Kurzgeschichten von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh zwischen Hyperrealismus und Drogentrip. Im Mittelpunkt stehen drei junge Männer aus den tristen Vorstädten Edinburghs.

Mehrere hundert Jahre nach der Schlacht von Dannoura gelangt ein einsamer Revolverheld in ein ärmliches Bergdorf, in dem sich der in weiß gekleidete Genji Clan, mit ihrem Anführer Yoshitsune, und der Heike Clan, unter der Führung von Kiyomori und in rot gekleidet, gegenüber stehen. Die Situation eskaliert, als die Frage aufgeworfen wird, wem sich der geheimnisvolle Fremde mit den einzigartigen Fähigkeiten am Revolver anschließen werde. Nach einer Zeit von schmutzigen Tricks, Betrug, Habgier und Liebe mündet das ganze in einem furiosen Showdown…

Goldthwait Higginson Dorr ist Professor. Zumindest gibt er sich als solcher aus, und das erfolgreich. Eigentlich ist er Verbrecher, weswegen er sich auch der älteren Lady Munson annähert und bei ihr als Untermieter einzieht. Was er möchte, ist Geld - mit vier weiteren Gaunern plant er den Raub des Jahrhunderts: Ein Tunnel soll von Mrs. Munsons Keller bis zum Tresorraum des New Orleans Riverboat Casinos führen. Damit die alte Lady bloß nichts mitbekommt, tarnt sich die Verbrecherbande als Kirchenmusiker und legt mit ihrem Plan los. Das Problem: Die fünf Experten sind nicht gerade die besten Freunde und auch mangelt es ihnen an intellektueller Fähigkeit, um die Arbeit sauber und gewissenhaft durchzuführen. Das allergrößte Problem: Sie haben Munson unterschätzt und nun müssen sie sich auch noch um die alte Kirchenwitwe kümmern. Es kann ja nicht so kompliziert werden, sich einer alten Dame zu entledigen...

Ein Einsatzteam der Feuerwehr wird in ein Mietshaus gerufen - für Reporterin Angela und ihren Kameramann die Gelegenheit, für das TV-Format "The Night Shift" Feuerwehrmann Jake und seine Kollegen im nächtlichen Routine-Einsatz zu filmen. Ein Polizist führt den Trupp zu einer alten und sehr verwirrten Dame, die ihn zum Dank niederbeißt. Als sie den Schwerverletzten notversorgen wollen, sind die Ausgänge verrammelt, denn die Polizei hat das mehrstöckige Gebäude abgeriegelt und unter Quarantäne gestellt.

Sechs Monate nach den schrecklichen Ereignissen um das mysteriöse Videoband hat sich die Journalistin Rachel Keller mit ihrem Sohn Aidan in eine Kleinstadt namens Astoria zurückgezogen. Sie hat eine Stelle bei einer lokalen Zeitung angenommen und ist froh, sich in Ruhe der Erziehung ihres Sohnes zu widmen. Doch das Grauen scheint sie bis hierher zu verfolgen. Denn ganz in der Nähe stirbt ein Teenager auf ähnlich mysteriöse Art und Weise, wie sie es schon früher erlebt hat. Sie fährt zu dem Tatort und schleicht sich in den Leichenwagen, wo sie feststellen muss, dass der Tote eine schrecklich verzerrte Fratze hat, wie schon die früheren Opfer. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als auch ihr Sohn schreckliche Visionen hat und urplötzlich krank wird. Bei ihren Nachforschungen erhält sie Unterstützung von ihrem Arbeitskollegen Max.

Bantu wächst mit der ständigen Verachtung seines Vaters auf. Später erfährt er jedoch, dass er von seinen echten Eltern durch seinen Vater ersetzt wurde, und beschließt, sich einen Platz in der Familie zu schaffen, zu der er wirklich gehört.

Pater Lankester Merrin trifft in Afrika ein Archäologenteam, das eine Kirche ausgräbt, in der das Böse lauert.