BBC-Dokumentation zum 25. Jahrestag von "Der Exorzist". Die Hauptdarsteller, Haupttechniker und Verantwortlichen kommen zu Story, Dreh und Tricks zu Wort.

Kill Bok-Soon (Jeon Do-Yeon) führt ein Doppelleben. Auf der einen Seite ist sie eine warmherzige, alleinerziehende Mutter, auf der anderen Seite eine Auftragsmörderin mit einer Erfolgsquote von 100 Prozent. Sie arbeitet für das M.K. Ent, das von Cha Min-Kyu (Sol Kyung-Gu) geleitet wird. Er hat sie als Killerin ausgebildet und sie vertrauen einander blind. Gleichzeitig ist sich Kill Bok-Soon bewusst, dass Cha Min-Kyu eine gefährliche Person ist, die ihr alles nehmen kann. Cha Min-Hee (Esom) ist die jüngere Schwester von Cha Min-Kyu und sie arbeitet als Führungskraft bei M.K. Ent. Sie zeigt anderen nie ihre Gefühle. Und dann ist da noch Han Hee-Sung (Koo Gyo-Hwan) der dort ebenfalls als Auftragsmörder arbeitet. Er ist zwar hoch qualifiziert in seinem Job, aber er wird von anderen nicht für seine Arbeit anerkannt. Kurz bevor Kill Bok-Soon ihren Vertrag verlängern soll, wird sie in eine Konfrontation verwickelt, bei der feststeht: Töte oder du wirst getötet.

Hercule Poirot schließt sich einer bunt gemischten Reisegruppe an, die auf einem Dampfer den Nil bereist. Auf der Fahrt kommt es zum Mord an der schönen und reichen Linnet Doyle, doch die Hauptverdächtige – Jacqueline de Bellefort, der Linnet ihren Verlobten Simon Doyle weggeschnappt hat – hat zum Tatzeitpunkt ein Alibi. Poirot nimmt die Ermittlungen auf und muss unter den zahlreichen anderen Verdächtigen, darunter Linnets Dienstmädchen Louise Bourget, ihr Treuhänder Andrew Katchadourian und die berühmte Marie Van Schuyler, den Tätern finden …

Am letzten Arbeitstag vor seiner Pensionierung leitet Kommissär Hunkeler einen Einsatz am Basler Bahnhof: Ein Diamantenschmuggler soll beschattet werden. Aber die verdeckte Operation misslingt, die Diamanten verschwinden in der Kanalisation und Hunkelers Assistent Lüdi wird lebensgefährlich verletzt. Als ein türkischer Kanalarbeiter die wertvollen Steine findet, gerät er ins Visier skrupelloser Gangster. Hunkeler, inzwischen Pensionär, nimmt die Fährte auf und beweist, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Die Türkin Aische Aydin wird erschlagen in ihrer Wohnung in Basel aufgefunden. Ihr Ehemann Ali wird verdächtigt, schweigt aber und unternimmt einen Selbstmordversuch. Kommissar Hunkeler kann sich damit nicht abfinden. Ein Amulett – die Darstellung eines Paares im Kahn – am Tatort gefunden, erregt seine Aufmerksamkeit. Hunkeler ist einem solchen Amulett schon einmal begegnet, als er sich im Elsass bei Roma-Clans umsah. Bekannte der Aydins bestätigen, dass das Amulett weder Aische noch Ali gehört hat. Kurze Zeit danach wird der heroinabhängige Theo, der Ex-Mann einer Freundin von Aische, ermordet aufgefunden. Die Polizei findet eine grössere Menge Heroin. Die Aydins werden nun auch mit Drogenhandel in Verbindung gebracht.