Mitte der 60er Jahre in einem Vorort von London: Reginald Dwight ist ein ganz normaler Junge – ein bisschen kräftiger gebaut und ziemlich schüchtern. Nur wenn er am Klavier sitzt, kommt er so richtig aus sich heraus. Seine wahre Leidenschaft allerdings gilt dem Rock ’n’ Roll, den er aber erst nach seinem Umzug in die englische Hauptstadt ausleben kann. Gemeinsam mit Texter Bernie Taupin mischt er die Londoner Szene schon bald auf, nur der richtige Name fehlt ihm noch. Mit seiner Umbenennung in Elton John beginnt für ihn schließlich der Aufstieg zu einer der schillerndsten Figuren, die die britische Unterhaltungsbranche jemals hervorbrachte. Er fällt mit seinen aufwändigen Kostümen auf, in denen er einen Nummer-eins-Hit nach dem anderen abliefert – bis er eines Tages feststellt, dass nach einem raketenhaften Aufstieg ein tiefer Fall droht. Er kann nicht auf ewig Rocketman bleiben …

Das hat bestimmt Seltenheitswert: Da gibt es doch tatsächlich Kinder, die lieben ihren Lehrer und ihre Schule. Schließlich ist Don Mathias auch ein echtes Pädagogen-Juwel, bei dem lernen noch Spaß macht! Dazu hat er noch ein Herz für Eltern, die das Schulgeld nicht bezahlen können. Das allerdings bringt die Schule in Schwierigkeiten. Sie muss schließen. Und als Don Atilio, Boss einer Baufirma, das geliebte Schulgebäude abreißen lassen will, wird zu allem Unglück auch noch Don Mathias krank. Da erklären die Kinder Don Atilio den totalen Krieg. Mit List und Tücke ziehen sie in den Kampf. Viele kleine Davids gegen einen mächtigen Goliath! Wenn es da nur keine böse Überraschung gibt.

Es ist Heiligabend und die Turtles haben versehentlich vergessen, Splinter ein Geschenk zu besorgen. Leider schließen die Geschäfte schon bald, so dass sie nicht viel Zeit haben. Also machen sie sich auf den Weg und singen dabei so manchen Weihnachtssong.