Zwei spielsüchtige Nachbarkönige, Ranjit und sein Cousin Sohat, buhlen um dieselbe schöne junge Frau, Sunita, Tochter des Einsiedlers Kanwa.

Scheich Ahmed (Valentino) begehrt verzweifelt die feurige britische Gesellschaftsdame Diana (Ayres), also entführt er sie und entführt sie in seinen luxuriösen Wüstenzelt-Palast. Die temperamentlose Diana schreckt vor seinen leidenschaftlichen Umarmungen zurück und sehnt sich nach ihrer Freilassung. Erst nachdem sie von Wüstenbanditen entführt wurde, merkt Diana, wie sehr sie Ahmed zu lieben gelernt hat, der ihr in letzter Minute zu Hilfe kommt.

Der zweite Film beginnt mit einem Diamantenraub der „Spinnen“ in einer Bank. Kay Hoog gelingt es, ihre Spur aufzunehmen und zusammen mit der Polizei eine Razzia in deren Hauptquartier zu organisieren. Das eiserne Haus der „Spinnen“ wird gestürmt, als diese sich gerade zu einem konspirativen Treffen einfinden. Nach einem actionreichem Kampf entkommen die „Spinnen“ mit knapper Not durch einen Hinterausgang. Im Haus der „Spinnen“ findet sich der Zutrittscode zu einem konspirativen Verbrechertreff in San Franciscos Chinesenviertel. Dabei handelt es sich um eine unterirdische Stadt, von Tigern bewacht und von illegalen Spielcasinos und Opiumhöhlen dominiert. Kay Hoog verschafft sich dort Zutritt und belauscht Lio Sha, die gerade ein Segelschiff chartert. Die „Spinnen“ planen, damit einen riesigen Brillanten in Form eines Buddhakopfes zu finden, der seinem Besitzer die Herrschaft über ganz Asien verleihen soll.