Hauptdarsteller des Films ist eine Stadt: hypermodern, verwirrend komplex und unmenschlich. Für Monsieur Hulot ist sie ein Labyrinth, in dem er sich verirrt und das er mit seiner Neugier und Menschlichkeit durcheinanderbringt. Am Flughafen kommt derweil eine junge Touristin an, für einen Tagesausflug in die moderne Stadt. Sie besichtigt das urbane Labyrinth, in das sich Hulot verwickelt hat. Als sie sich treffen, nimmt das Leben andere Formen an: Aus Staus werden Auto-Karussells, aus Strassenlampen eine Art Blumensträuße, aus Nachtclub-Dekorationen Umzäunungen ... Französischer Film aus dem Jahr 1967 von und mit Jacques Tati, der in einem Paris spielt, das nur noch aus Glas- und Stahlkonstruktionen besteht. Die Handlung dreht sich um die Suche des Monsieur Hulot nach Monsieur Giffard. Der Film ist als Modernismuskritik zu verstehen und brachte Tati an den Rand des finanziellen Ruins.

Für eine Belohnung von 80.000 Dollar übernehmen Bandit und sein Kumpel Cledus den Auftrag, innerhalb von 48 Stunden 400 Kisten Bier illegal von Texas nach Atlanta zu schaffen. Damit der von Cledus gesteuerte Laster freie Fahrt hat, versucht Bandit mit seinem schwarzen Trans Am die Polizei abzulenken. Brenzlig wird es jedoch, als Bandit die Anhalterin Carrie mitnimmt: Carrie hat gerade die Hochzeit mit dem Sohn von Sheriff Buford T. Justice platzen lassen, was der Schwiegervater gar nicht lustig findet. Ein abenteuerliches Rennen durch halb Amerika nimmt seinen Lauf...

Ihnen gelüstet nach zarten, perfekt zubereiteten „Wachteln in Trüffelsauce“? Nichts leichter als das: So was zaubert Kate, die arbeitssüchtige Meisterköchin eines Edelrestaurants in Manhattan, mit links auf den Teller. Aber wie sie den neuen Sous-Chef, einen lockeren Typen, der Opern liebt, weichkochen soll, weiß sie nicht. Und den Umgang mit ihrer verwaisten Nichte, die bei ihr einzieht und die für Fischstäbchen jede Gänseleberpastete stehen lässt, kriegt sie auch nicht gebacken. „Ich wünschte, es gäbe ein Kochbuch fürs Leben mit exakten Verhaltensrezepten“, seufzt Kate bei ihrem Therapeuten.

Eine heiße Nacht in Mexiko-Stadt: Der junge Computerhacker Lolo hat die Codes von Schweizer Bankkonten geknackt und will sie mit seinen Kumpels Nene und Tomson an Russen verkaufen. Bevor seine Freunde, debattierend über die Schädlichkeit von Zigaretten, vorbeikommen um die CD mit den Daten abzuholen entfernt er noch in der Wohnung seiner Nachbarin eine Spinne vom Objektiv der dort heimlich installierten Kamera. Durch seine Unvorsichtigkeit kommt es dabei zu diversen Komplikationen, was schlussendlich dazu führt, dass die Nachbarin ihn entlarvt, in seine Wohnung eindringt und ein Chaos anrichtet, wodurch die CDs durcheinander geraten. Bevor er die Möglichkeit die Umstände zu klären erhält kommen sein Kumpel vorbei, Lolo schnappt sich schnell die CD, von der er denkt es sei die richtige, und wird zum Treffpunkt mit den Russen mitgenommen.

An einem brütend heißen Sommertag kommt es im Herzen Madrids zu ungewöhnlichen Begegnungen. Männer, Frauen, Homos und Heteros, Offenherzige und Verklemmte erleben einen einzigartigen Tag, der ihr Leben verändert. Ein Tag, wie er nur bei 46 Grad Celsius am Kilometro zero möglich ist.

Der Film beschreibt die Romanze zwischen der Drehbuchautorin und Regisseurin Sally und dem professionellen Tango-Tänzer Pablo Verón.

In der Arktis bricht ein Stück Gletscher ab. Als es sich wärmeren Regionen nähert, kann sich ein prähistorischer Babyhai befreien, der im Verlauf der nächsten drei Jahre zu stattlicher Größe heranwächst. Den Dinoshark zieht es vor die Küste des mexikanischen Touristen-Paradieses Puerto Vallarta, wo dem Monster, Schwimmer, Surfer und Wasserskiläufer zum Opfer fallen. Trace kommt nach einigen Jahren nach Puerto Vallarta zurück und muss miterleben, wie ein alter Freund von dem Monster gefressen wird. Doch keiner will ihm glauben, dass das prähistorische Ungetüm sein Unwesen treibt. Erst als sich die Opferzahlen erhöhen, wird ein Trupp zusammengestellt, der den Dinoshark zur Strecke bringen soll!