Allerspätestens nach dem FIFA-Skandal ist klar, was von vielen schon lange vermutet wurde: Im internationalen Spitzensport sind Korruption, gesundheitsschädliche Ausbeutung und Betrug keine Fremdwörter. Regisseur Benjamin Best blickt in seinem Dokumentarfilm „Dirty Games“ hinter die Kulissen des lukrativen Sportgeschäfts, vor allem in den besonders beliebten Bereichen Fußball, Boxen und NBA-Basketball. Welche Methoden werden hier angewandt, die von den Verantwortlichen unter den Teppich gekehrt werden und meistens nur der eigenen Bereicherung dienen? Die Realität, die Best bei seinen Recherchen kennenlernt, ist häufig bitter und die Folgen sind für viele Menschen, die in diese Geschäfte verstrickt sind oder ihnen zum Opfer fallen, oft tragisch. Der Filmemacher lässt seine Protagonisten dabei persönlich zu Wort kommen und bietet ihnen so ein Forum, um von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten.

1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.

Die unerzählte Geschichte des legendären Bodybuilders Phil Heath, einem 7-fachen Mr. Olympia-Champion, der sich nach einer Verletzung zurückkämpft, um der Größte von allen zu werden.