Seit die Mutter der kleinen Vada gestorben ist, lebt sie bei ihrem Vater Harry Sultenfuss, einem Bestattungsunternehmer. Die meiste Zeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Thomas J., der gegen so ziemlich alles allergisch ist. Als sich Vadas Vater in seine Angestellte Shelly verliebt, rastet das Mädchen beinahe aus und unternimmt fast alles, um das Liebespärchen wieder zu trennen …
Kurz bevor sich Prinz Edward von Andalasia und Prinzessin Giselle im Zeichentrick-Märchenland vermählen können, interveniert die böse Stiefmutter. Sie schubst Giselle in einen Brunnen und befördert sie damit direkt ins echte New York. Dort wird die verwunderte Königstochter vom Scheidungsanwalt Robert bei sich aufgenommen, seiner Tochter Morgan zuliebe. Robert muss bald lernen, dass die nun menschliche Giselle so einige Tricks in den riesigen Puffärmeln ihres Hochzeitskleids mit nach Amerika gebracht hat: Seine Wohnung wird in Ermangelung von Eichhörnchen und Kaninchen in alter Aschenputtel-Manier von Tauben, Ratten und Kakerlaken blitzblank geputzt. Als dann auch noch Prinz Edward und die Stiefmutter Narissa in Manhattan auftauchen, ist das Chaos perfekt
"Käfig voller Narren" ist der Name eines Travestie-Cabarets, das von zwei Homosexuellen geführt wird, von denen der eine einen Sohn hat. Obwohl von diesem ungewöhnlichen Pärchen erzogen, will der Sohn heiraten. Leider ist der Vater seiner Freundin Vorsitzender des staatlichen Ausschusses für Moral und Sitte. Um den jungen Liebenden zu helfen, unternehmen die "Eltern" des Jungen verzweifelte Anstrengungen, ihr ausgeflipptes Leben umzukrempeln und einen "normalen" Eindruck zu erwecken.
Nach erfolgreichen Eroberungen sieht Cäsar in Britannien sein nächstes Ziel und beginnt dort mit seinen Truppen einen Feldzug. Die Briten leisten erbittert Widerstand, beenden den Kampf jedoch nachmittags um fünf für eine Teepause (eigentlich trinken sie nur warmes Wasser mit Milch) und kämpfen am Wochenende grundsätzlich nicht. Erst als sich die Römer darüber hinweg setzen, gelingt es ihnen, die Briten zu unterwerfen. Nur noch ein kleines Dorf leistet Widerstand, ist jedoch in arger Bedrängnis. Einer dieser Dorfbewohner, Teefax, erinnert sich an seine gallischen Vettern und dass diese eine Wunderwaffe, den Zaubertrank, besitzen. Er beschließt, nach Gallien zu reisen, um die Gallier zu überreden, mit in seine Heimat zu kommen, um dort mit Hilfe des Zaubertrankes die Römer zurückzuschlagen.
Schon im Kindesalter ist sich Suzanne Stone aus dem verschlafenen Nest Little Hope in New Hampshire sicher, dass sie Karriere beim Fernsehen machen will. Dank ihrer Hartnäckigkeit ergattert sie bei einem kleinen kommunalen Sender einen Job als Wettermoderatorin, den sie mit großer Ernsthaftigkeit und Penibilität ausfüllt. Doch dann gibt ihr treuherziger Ehemann Larry plötzlich Widerworte und konfrontiert Suzanne mit seinem Kinderwunsch. Der durchtriebenen Karrierefrau passt das natürlich überhaupt nicht.
Seit Raouls Frau Solange in eine seltsame Apathie gefallen ist und nur noch strickt, sucht er einen anderen Mann für sie. Dabei freundet er sich mit dem jungen Lehrer Stéphane an und liebt es, mit ihm Mozart zu hören. Solange findet ihr Glück beim frühreifen Christian. Die märchenhafte Beziehungsfarce erhielt den Oscar als Bester fremdsprachiger Film.
Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.
Der sechsjährige Reinlichkeitsfanatiker und scharfe Beobachter Augusten ist den Eheproblemen seiner Eltern wehrlos ausgeliefert. Auf der einen Seite steht seine Mutter Deirdre, eine unveröffentlichte Poetin, instabil und der Wahnvorstellung verfallen, eines Tages sehr berühmt zu sein; auf der anderen Seite sein Vater Norman, ein alkoholkranker Mathematik-Professor, der es schon vor langer Zeit aufgegeben hat, das Rätsel um die Probleme seiner Frau oder das frühreife Verhalten seines Sohnes zu lösen. Als die Ehe der Burroughs in die Brüche geht, entschließt sich Deirdre zu einer Therapie bei dem exzentrischen Dr. Finch, einem höchst unkonventionellen Psychiater und Eheberater. Als Dr. Finch darin scheitert, die Ehe der Burroughs zu retten, nimmt Augustens Leben eine noch absurdere Wendung.
Ehemalige Kunststudenten arrangieren sich in zuvor abgelehnten bürgerlichen Beziehungen. Acht Jahre später überdenken sie diese Entscheidungen.