Die zwei Freunde Bob Wallace und Phil Davis sind 1944 während des Zweiten Weltkrieges in Europa stationiert. Während einer Weihnachtsfeier für die Soldaten singt Bob das Lied „White Christmas“. Kurz nach der Feier wird das Lager angegriffen; Phil zieht Bob von einer umstürzenden Mauer weg und rettet ihm so das Leben.

Ein Mitglied eines Musiktrios will das aufreibende Tournee-Leben aufgeben, Farmer werden und seine Kollegin heiraten. Die aber zieht den Dritten im Bunde vor.

Wie jedes Jahr trifft sich Fernando zum Sommerurlaub mit seinen Kumpels in einem schicken Landhaus in einem Vorort von Buenos Aires. Weit weg vom Trubel der großen Stadt können die Jungs hier ganz ungezwungen sein: nackt herumlaufen, in der Sonne baden, Gras rauchen, Bier trinken – aber auch offen über ihre Gefühle reden, über guten und schlechten Sex mit ihren Freundinnen und über ihre Zukunftsängste. Diesmal hat Fernando einen Neuen mitgebracht: seinen Taekwondo- Partner Germán. Dass Germán schwul ist, ignoriert Fernando zunächst. Aber in dem freizügigen Umfeld kommen sich die zwei Freunde körperlich und emotional bald immer näher...

Als ein aus dem Einsatz zurückkehrender Soldat Hilfe braucht, um sich wieder an das zivile Leben anzupassen, unterstützt ihn eine Armeeberaterin, wo sie nur kann. Pünktlich zu Weihnachten sprühen schließlich die Funken.