Charlie Chaplin treibt sein Unwesen auf einer Rollschuhbahn. Charlie arbeitet als Kellner in einem Restaurant. Nachdem er sich auf Arbeit amüsiert hat, indem er das Lokal gehörig durcheinanderbrachte, geht er in der Mittagspause rollschuhlaufen. Auf der Rollschuhbahn zeigt Charlie, was er kann. Herr Kräftig macht sich an ein Mädchen heran, das sich aber abweisend verhält. Dessen Vater und seine Gattin waren wie er schon vorher in dem Restaurant zu Gast gewesen, wo Charlie kellnert. Nach einem Ballett auf Rollschuhen, bei welchem Charlie als „Sir Cecil Seltzer“ den lästigen Verehrer trotz dessen körperlicher Überlegenheit durch Geschick und Eleganz austrickst, wird er zu einer Gesellschaft bei den Eltern des Mädchens geladen. Charly wirbelt auch diese Party gehörig durcheinander.

Charlie Chaplin's Abenteuer im Pfandleihhaus. In der Slapstickkomödie spielt Chaplin den unfähigen Assistenten eines Pfandleihers, der sich in dessen Tochter verliebt. Als der Film 1916 in die Kinos kam, war Chaplin bereits berühmt - seine Meisterwerke wie Der Große Diktator (1940) oder Lichter der Großstadt (1931) sollten jedoch erst noch folgen.

Als Gehilfe des Hufschmieds macht es Buster Keaton seinem Meister nicht leichter. Unter anderem bindet er einem Schimmel mit einem sehr wählerischen Hufeisengeschmack die Hufeisen nur an, anstatt das Pferd richtig zu beschlagen; fährt er seinen Meister an und sperrt ihn ein; verkauft er der Besitzerin eines braunen Pferdes einen nicht funktionierenden Sattelstoßdämfer und zerstört die Automobile, die in der Schmiede repariert werden sollten. Von den Geschädigten wütend verfolgt, macht sich Buster Keaton am Ende aus dem Staub und fährt mit der Schimmelbesitzerin in die Flitterwochen.

Mel Funn versucht sein neuestes Drehbuch - für einen Stummfilm - in Hollywood an den Mann zu bringen

Charlie Chaplins Versuche als Schneider und als falscher Graf.