Es war ein Ereignis, das die Weltgeschichte auf einen Schlag veränderte: Der verheerende Atombombenangriff auf die japanische Stadt Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters. Der gleißende Blitz und die pilzförmige Wolke wurden zum Symbol menschlicher Zerstörungskraft, deren Zähmung seitdem die Weltpolitik bestimmt. Wie es dazu kam und welche Folgen der Abwurf der Bombe hatte, zeichnet ein historisches Doku-Drama, das die BBC in Zusammenarbeit mit dem ZDF zum 60. Jahrestag des Atomangriffs auf Hiroshima realisiert hat, in bislang einzigartiger Intensität nach. Zeugenaussagen, Archivbilder, Computeranimationen und aufwendige filmische Rekonstruktionen zeigen zum ersten Mal ein vollständiges Bild des dramatischen Geschehens.
Für Auftragskillerin Kate ist kein Job zu gefährlich, keine Mission unlösbar. Ihre akribische Art und ihre Perfektion machen sie zur ultimativen Tötungsmaschine, die nicht aufzuhalten ist. Allerdings gerät ein Auftrag in Tokio außer Kontrolle und führt dazu, dass Kate vergiftet wird. Innerhalb der nächsten maximal 15 Stunden wird sich der schleichende Tod durch ihre Adern bewegen und das Leben von Kate beenden. Für Kate ist die aussichtslose Lage dennoch kein Grund aufzugeben: Um sich an den Tätern und ihren Feinden zu rächen, verbündet sie sich mit der Tochter eines ihrer früheren Opfer und zieht in einen Krieg, der keine Gnade kennt. Bevor sie stirbt, will Kate ihren letzten Auftrag so ausführen, wie man es von ihr gewohnt ist: mit Perfektion, Zielsicherheit und eiskaltem Kalkül.
Am 11. März 2011 um 14:46 Uhr Ortszeit wird Japan vom schlimmsten Erdbeben in der Geschichte des Landes erschüttert. Das Beben löst einen verheerenden Tsunami aus, der das Kernkraftwerk von Fukushima unter einer gigantischen Flutwelle begräbt. Die Naturkatastrophe verursacht einen gefährlichen Stromausfall in der gesamten Anlage – Explosionen, Brände und irreparable Schäden an vier Reaktorblöcken führen zu Kernschmelzen und massiver Freisetzung radioaktiver Stoffe. Schichtleiter Izaki und Werkschef Yoshida stehen vor einer schweren Entscheidung: Sollen sie und ihre Arbeiter vor der gefährlichen Strahlung fliehen oder ihr Leben aufs Spiel setzen, um den Super-GAU zu verhindern.
Mit diesem "problem play" brachte Cukor zwei Neuheiten auf die Leinwand: das für damalige Verhältnisse längst nicht alltägliche Thema "Scheidung" und einen späteren Star in seiner ersten Filmrolle: Katharine Hepburn. Sie spielt die Tochter einer Frau, deren Mann seit 15 Jahren in einem Heim für psychisch Kriegsgeschädigte lebt, und die sich von neuem verheiraten möchte. Doch kurz nach der Scheidung wird ihr erster Mann als geheilt entlassen und stellt Mutter und Tochter vor große Probleme.