Im Spätsommer 1997 steuern Ellen und ihr Mann Vagn ein Pflegeheim an, um Ellens psychisch kranke Schwester Inger abzuholen. Zusammen mit einer Busladung erwartungsvoller anderer Dänen wollen sie an einer geführten Kulturreise nach Paris teilnehmen. Unter den Mitfahrenden ist auch der Oberlehrer Skelbæk, der sich schnell als Vorkämpfer gegen das "Anormale" erweist. Sein neugieriger Sohn Christian hingegen baut eine Freundschaft zu Inger auf, die umso stärker wird, je näher sie Paris kommen. Inger hat aber ganz eigene Pläne und zieht Ellen, Vagn und Christian in eine Kette von Ereignissen hinein, die weg von der geführten Tour und zu Selbstfindung, Konflikten und Versöhnung führen.

Ingrid muss den Tod ihrer Mutter verkraften und ist auch aufgrund anderer Erlebnisse aktuell mental nicht wirklich voll zurechnungsfähig. Da erscheint es fast schon als logischer Schritt, die Social-Media-Obsession noch ein Stück weiterzutreiben und sich in den Kopf zu setzen, die Instagram-Angebetete Taylor Sloane auch im echten Leben aufsuchen zu wollen. Wenn die Chemie vor dem Bildschirm schon stimmt, warum dann nicht auch in der Realität? Ingrid macht sich also auf nach Los Angeles, mit dem Ziel, sich Taylor als neue beste Freundin zuzulegen. das Pfefferspray ist zur Hand, ein paar seltsame Jungsabenteuer warten quasi nur darauf ausprobiert zu werden und Chaos ist entsprechend vorprogrammiert. Und irgendwie funkt es zwischen den beiden Frauen tatsächlich und es entsteht ein Band der Freundschaft...

Auch im Jahr 2005 bewohnt die Familie Brocklebank immer noch ihr inzwischen im Verfall befindliches Herrenhaus Longleigh. Der leicht zurückgebliebene, überbehütete Sohn James ist abhängig von der Kontrolle seines Vaters Donald, ebenso wie die bettlägerige, todkranke Mutter Nancy auf seine Hilfe angewiesen ist. Als Donald nach London reist, um dort nach alternativen Heilungsmethoden für Nancy zu forschen, sind Mutter und Sohn sich selbst überlassen. Bald entwickelt James ein krankhaftes Verantwortungsbewusstsein für seine Mutter.

Elizabeth Wurtzel hat es trotz ihrer Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, sie beginnt ihr Journalismus-Studium an der Harvard Universität. Der Streß und die Nachwirkungen der Scheidung ihrer Eltern verstärken allerdings ihre seit Jahren vorhandenen Deperessionen so sehr, das sie sich erstmals in Behandlung begibt und von einer Psychiaterin Prozac verschrieben bekommt. Schnell erliegt Elizabeth dem Reiz der Beruhigungsdroge, zu verführerisch ist der alles vereinfachende Rausch und auch die in ihr - scheinbar durch Prozac - hervorgehobene Kreativität ist anfangs willkommen. Doch Elizabeth beginnt zu zweifeln ob Prozac ihr wirklich hilft oder sie zerstört ...

Die junge und hochbegabte Catherine durchforscht nach dem Tod ihres Vaters, eines brillanten Mathematikprofessors, dessen Aufzeichnungen, um auf Spuren seiner früheren Genialität zu stoßen. Denn mit zunehmendem Alter ihres Vaters wurde sein Genie immer mehr von geistiger Umnachtung beeinträchtigt. Ein ehemaliger Student ihres Vaters verliebt sich in sie und unterstützt sie bei der Reise in ihre Vergangenheit. Im Verlauf der Suche muss sich die junge Frau mehr und mehr ihren eigenen Ängsten stellen: Hat sie womöglich nicht nur die Genialität ihres Vaters geerbt, sondern auch seine Krankheit?

Der Film erzählt, wie Arthur Fleck in der psychiatrischen Anstalt Arkham auf den Prozess für seine Verbrechen als Joker wartet. Während er im Konflikt mit seiner doppelten Identität steht, begegnet Arthur nicht nur seiner wahren Liebe, sondern findet auch zur Musik, die schon immer in seinem Inneren schlummerte.

Dänemark in den 1960er Jahren: Jonas und Agnete lernen sich auf dem Gymnasium kennen und verlieben sich ineinander, obwohl sie gegensätzlicher kaum sein könnten. Jonas ist der charmante Junge, der von allen gemocht wird - von Mitschülern wie Lehrern, - sich in der Schule aber nicht sehr anstrengt. Agnete hingegen ist ein begabtes Mädchen mit akademischen Ambitionen, dabei aber in anderen Lebensbereichen nicht besonders reif und von angespannten Familienverhältnissen belastet. Trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede fühlen die beiden sich voneinander angezogen und tun viel dafür, dass ihre Beziehung funktioniert - aber es reicht nicht immer.

Kira kehrt nach einem psychiatrischen Aufenthalt nach Hause zurück. Zurück zu ihrem Mann, ihren beiden kleinen Söhnen, dem stilvoll eingerichteten Haus – zurück zu dem sorglosen Leben einer gutsituierten jungen Familie. Ihr Mann Mads bereitet unterdessen alles für Kiras Rückkehr vor. Dazu gehört auch die Beendigung einer Affäre mit einer anderen Frau – Kiras Schwester. Mads möchte sich und seiner Frau eine wirkliche Chance zu einem Neuanfang geben. Doch Kiras Heimkehr gestaltet sich schwierig. Inmitten eines bürgerlichen Lebens, das eigentlich vertraut sein sollte, bewegt sich Kira merkwürdig deplaziert und fremd. Immer wieder gerät sie – allein oder mit ihrer Familie – in peinliche Situationen, provoziert Skandale, erlebt aber andererseits auch Momente intensiven Glücks und großer Leidenschaft. Der Grat zwischen unkonventionell und verrückt scheint für sie zu schmal zu sein.

Stella Stevenson ist glücklich, dass ihr Mann Trevor, ein hochdekorierter ehemaliger Kampfpilot, gesund aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrt. Gemeinsam wollen sie ein paar erholsame Tage im mexikanischen Acapulco verbringen. Als in ihrem Hotel eine junge Hausangestellte erwürgt aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Trevor. Kann er seinen Kopf aus der Schlinge befreien...?

Veronika Christoph ist eine Tochter aus gutem Hause, die unter der Kälte in ihrer Familie und der Gesellschaft leidet. Der Film beginnt mit einem Traum Veronikas, in dem zwei Taucher unter Wasser kämpfen und deren Atemgeräusche in den Ohren dröhnen. In den folgenden Szenen sieht man mehrere Episoden ihrer Suche nach Jesus Christus, den sie in vielen ihrer flüchtigen männlichen Bekanntschaften zu erkennen glaubt. Diesen gibt sie sich dann immer sexuell bis zur Selbstzerstörung hin, egal ob es ein Zauberer, ein Fremdarbeiter, ein alter Mann oder ein Krüppel ist. Sie glaubt bei jedem dieser Männer, dass sie in ihm endlich Christus gefunden hat. Auch ihre Suche nach Gott treibt Veronika immer wieder zu Selbstmordversuchen, weshalb sie stets wieder in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, es dort aber ablehnt, mit Medikamenten ruhiggestellt zu werden.