Ein weißer Hai terrorisiert eine Badeinsel an der amerikanischen Atlantikküste. Besonnene Einheimische unter Führung von Polizeichef Brody wollen alle Strände schließen und zur großen Jagd blasen, während die Schar der Kaufleute und Gastwirte angesichts der einträglichen Badesaison lieber zur Tagesordnung übergeht und sich damit auch durchsetzt. Als der Hai erneut zuschlägt, bildet Brody mit dem erfahrenen Haifänger Quint und dem Ozeanologen Hooper ein Jagd-Team und rückt dem Gegner auf See zu Leibe.
Ein Berufstaucher ist in über 100 Metern Meerestiefe mit Atemluft für nur noch fünf Minuten gefangen. Er hat es nicht mehr zurück in die als Basisstation dienende Tauchkugel geschafft. Seine Kollegen versuchen ihn zu retten.
Ein Ausflug unter die Meeresoberfläche, unkommentiert, nur untermalt von der hypnotischen Musik Eric Serras. Die Kamera fährt durch gewaltige Fischschwärme und beobachtet den Segelflug von Riesenrochen. Robbenschulen und tauchende Echsen vor den Galapagos-Inseln fehlen ebensowenig wie bizarre Nachtaufnahmen aus dem Korallenriff...
Dr. Erich Ritter und Timo Joh. Mayer entführen die Zuschauer in die Welt der Haie, der Mantarochen und der Walhaie. Es wird aufgezeigt, wie diese Tier wirklich sind – nämlich nicht die Bestien der Meere, nicht die Monster der Medien. Diese einzigartige Dokumentation führt nahtlos fort, was mit »Haie – Fürsten der Meere« begonnen wurde. Mit modernster Technik konnten die wichtigsten Haiarten dieser Erde in ihrem natürlichen Gebiet gefilmt werden, ohne sie anzufüttern und ohne sie mediengerecht als Bestie darzustellen.
Dokumentarfilm über die Perlenzucht und -fischerei auf einer Insel im Süden Japans. Ursprünglich etwa eine Stunde lang, wurde der Film in Deutschland als 23-minütiger Kurzfilm in die Kinos gebracht und fokussierte dabei vor allem auf die Unterwasserszenen mit zwei leicht bekleideten Perlenfischerinnen.
Für viele Menschen ist die Südsee ein Inbegriff des Paradieses aus Sonne, Strand und natürlich dem Bikini. Bikini steht aber auch für eine verheerende Serie von Nukleartests der USA unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg. Die Testobjekte waren Kriegsschiffe unterschiedlicher Größe, welche nun ein nasses Grab auf dem Grund der Lagune des Atolls gefunden haben. In bis zu 60 Metern Tiefe fern ab von dem was der normale Taucher erreichen kann. Der Mount Everest jedes Wracktauchers. Begleiten Sie uns zu einem Schiffsfriedhof der besonderen Art. Hat sich die Natur ihren Lebensraum trotz der Atomtests zurückerobert?