Zwei Filme lang waren Poppy und Branch unzertrennlich. In «Trolls – Gemeinsam stark» wird aus den besten Freunden nun endlich offiziell ein Paar. Eines Tages entdeckt Poppy, dass Branch eine geheime Vergangenheit hat: Er war einst mit seinen vier Brüdern Floyd, John Dory, Spruce und Clay Teil der erfolgreichen Boyband BroZone. Die Gruppe löste sich allerdings auf, als Branch noch klein war. Seither hat er seine Brüder nicht mehr gesehen. Als Branchs Bruder Floyd von den beiden Popstar-Bösewichten Velvet und Veneer entführt wird, die es auf sein musikalisches Talent abgesehen haben, begeben sich Branch und Poppy auf eine turbulente Reise, um die BroZone-Brüder wieder zu vereinen – und natürlich haben die Trolls dabei immer den passenden Song parat!

Rod Kimble gibt vor ein echter Stuntman zu sein. In Wirklichkeit sieht sein aufregendes Leben aber anders aus: mit seinem kleinen Moped fährt er auf dürftig zusammengebastelte Rampen zu, um dann über Schwimmbecken oder Wohnwagen zu springen. Aber entweder landet er dabei im Wasser oder prallt gegen den Wohnwagen - funktioniert hat noch keiner der Stunts. Trotzdem hält er an seinem Vorhaben fest, da er glaubt, dass sein Vater ebenfalls ein erfolgreicher Stuntman - ein Kollege von Evil Knievel persönlich - war. Sein Stiefvater Frank hingegen hält nichts von ihm. Rod hasst Frank deshalb, muss aber eines Abends feststellen, dass dieser schwer krank ist und eine Herztransplantation für 50.000$ benötigt. Daraufhin beschließt Rod zusammen mit seiner Crew, mit seinen Stunts auf Geburtstagen und Festen aufzutreten, um so das nötige Kleingeld für die OP zusammenzubekommen, damit Frank wieder fit wird und Rod ihn danach endlich einmal fertigmachen kann...

Der gewitzte Buchhalter Leo Bloom rechnet seinem notorisch erfolglosen Chef, dem Impresario Max Bialystock, vor, dass finanziell gesehen ein veritabler Flop immer einem Hit vorzuziehen ist. Mit "Frühling für Hitler", dem aberwitzigen Erguss des Nazi-Narren Franz Liebkind, ist nach langer Suche endlich das passende Stück gefunden, mit Roger DeBris, Motto: Keep it gay!, der entsprechend untalentierte, dampfend schwule Regisseur. Nun kann eigentlich nichts mehr schief gehen - außer dass das Stück zum Riesenerfolg wird.

In seinem verschlafenen Heimatstädtchen gilt Hühnchen Chicken Little als Außenseiter. Seitdem er eine Massenpanik ausgelöst hat, als er verkündete, der Himmel würde auf die Erde stürzen, wird der kleine Feigling überall als Lügenbold verlacht. Selbst sein Vater Bruno, eine örtliche Baseball-Legende, hält seinen Sohn für ein Weichei. Chicken Little lässt jedoch nichts unversucht, um endlich respektiert zu werden. Da plötzlich fällt wirklich etwas vom Himmel. Jetzt liegt es an dem kleinen Küken, die Stadt vor einer Katastrophe zu bewahren.

Es begann, als Charlie Logan zehn Jahre alt war und sich geweigert hatte ein Mädchen zu küssen. Das Mädchen, was damals abgewiesen wurde, belegte ihn mit einem Fluch: Charlie soll in der Liebe nur noch Pech haben. Jahre später ist Charlie ein erfolgreicher Zahnarzt geworden. Er hat aber immer noch nicht die Richtige gefunden. Aber es kommt schlimmer, als Charlie bei der Hochzeit einer Ex-Freundin entdeckt, dass jede Frau, mit der er Sex hatte, kurz darauf die wahre Liebe gefunden hat. Nun hat er seinen Ruf als `Glücksbringer´ weg. Die Frauen sind nur noch auf einen Quickie mit ihm aus, in der Hoffnung, danach die Liebe fürs Leben zu finden. Charlie ist dem nicht unbedingt abgeneigt, doch später fühlt er sich einsamer als zuvor. Plötzlich lernt er die wunderhübsche, allerdings tollpatschige Cam kennen. Sie ist Zoologin und spezialisiert für Pinguine. Langsam entsteht eine Liebesgeschichte zwischen den beiden und Charlie sieht sich gezwungen den Fluch zu brechen.

Wenn man in dem beschaulichen Provinznest Cloverdale in New England von “Mr. Christmas” spricht, kann nur Doktor Steve Finch gemeint sein. Seit Jahren zieht der Familienvater im letzten Monat des Jahres ein straffes Weihnachtsprogramm durch: basteln, singen, backen, Schlittenfahrten. Steve hat nicht nur das am schönsten geschmückte Haus, er ist auch hoch geschätzter Experte für alle Fragen rund um das Fest der Liebe. Doch eines Tages zieht der frustrierte Buddy Hall ins Nachbarhaus ein, der sich in den Kopf gesetzt hat, “Mr. Christmas” vom Thron zu stoßen. Er will sein Haus mit so vielen Lichterketten schmücken, dass man es vom Weltall aus sehen kann. Doch Steve gibt sich nicht kampflos geschlagen und rüstet ebenfalls auf.

Berke Landers, ein Student an der High School, verliert kurz vor seinem Abschluss seine Freundin Allison. Während er versucht, sie zurückzugewinnen, fällt ihm plötzlich auf, dass Kelly, die kleine Schwester seines besten Freundes, eigentlich gar nicht mehr so klein ist…

Anwalt Wilby Daniels ist auf dem besten Wege, als Bezirksanwalt vereidigt zu werden – und nimmt dafür auch in Kauf, dass er seine Familie noch mehr vernachlässigen müsste als bisher. Wilby kann nicht ahnen, dass ihm Sonderbares widerfahren wird: Ohne eine Erklärung dafür zu haben, wird er in den ungünstigsten Momenten in einen liebenswerten zotteligen Hund verwandelt. Das erweist sich als denkbar ungünstig für die Karriere und ruft überdies den übereifrigen Hundefänger auf den Plan. Aber das Leben als Hund hat auch etwas Gutes: Mit einem Mal sieht Wilby seine Frau und seine Kinder nicht nur mit ganz anderen Augen – er verliebt sich auch aufs Neue in sie. Aber wie soll er ihnen das klarmachen – als Hund?

Ex-Kellner Held fühlt sich berufen, schmiedet Verse und die schlecht. Überdies pflegt er ein Verhältnis mit der Masseuse seiner Hoteliersgattin. Das stößt Madame natürlich sauer auf. Sie weist ihm die Tür, entzieht ihm Barschaft und den Autoschlüsel. Auch die Geliebte will nicht länger den Knittelversen des nunmehr Mittellosen lauschen. Held geht auf Jobsuche nach München. Die "Löffelwirtin" Agnes braucht noch einen Ober. Held fängt sich wieder, bildet sich in Kursen fort und nutzt sogar im Fernsehen eine Chance. Held wird berühmt. Sogar die Gattin wittert wieder Neubeginn. Doch als auch Agnes ihren Gasthof in eine Schicki-Absteige verwandelt ist Held es leid. Er sagt all denen, die ihn vereinnahmt haben, Lebewohl und macht sich fort.