Im Juni 1940 führte Hitler Feldzüge in ganz Europa, obwohl Deutschland kaum noch Geld, nur wenige Rohstoffe und keine Devisen mehr hatte. Wie konnten die Nationalsozialisten mit einer solch schwachen Wirtschaft die zerstörerische Maschinerie des Zweiten Weltkriegs in Gang setzen?

Der junge John Ebony tritt die Nachfolge eines auf mysteriöse Weise verstorbenen Lehrers in einem englischen Jungen-Internat an. Seine Klasse besteht komplett aus bösartigen Jugendlichen. Durch dunkle Drohungen und Provokationen versuchen die Schüler, den Lehrer gefügig zu machen...

Weil ihr älterer Stiefbruder George (Bryan Marshall) abends öfters wortlos verschwindet und nie sagt wo er hingeht,hegt die 14-jährige Wynne (Jenny Agutter) ein Verdacht: Ist George der unheimliche Frauenmörder, der in der Stadtseinen Trieben freien Lauf läßt? Gleichzeitig ist sie aber heimlich in den doppelt so alten Adoptivbruder verliebt,der die romantisch-besessenen Zustände Wynnes nicht recht wahrnimmt. Schon einmal war es in der Familie zu einemTodesfall gekommen, als Georges Verlobte bei einem Sturz starb...

Diktatoren sind Monster, doch ihre Hybris treibt sie oft in die Lächerlichkeit. Hitler, Idi Amin, Kim Jong Il oder Ceausescu wollten nicht das Beste für ihr Land, sondern das Allerbeste für sich. Die Eitelkeit der Diktatoren und ihre Sucht nach Macht und Luxus sorgen auch unfreiwillig für Komik. Der eine meint, von Ausserirdischen entführt worden zu sein, ein anderer verbietet Zigaretten, weil er selbst mit dem Rauchen aufhört, wieder ein anderer verlegt die Hauptstadt, weil die Sterne ihm das raten. Dieser Film lässt nur einen Schluss zu: Wer verrückt ist, kann immer noch Diktator werden.

Ein weibliches Baseballteam verfährt sich mit dem Bus in der Wildnis, um dort auf eine ganze Bande von schwanzgesteuerten Hillybillys zu stoßen...

In einem Frauengefängnis mitten im Regenwald sind die weiblichen Insassen den sadistischen Wärtern ausgeliefert. Einzig der Gefängnisarzt zeigt Einfühlvermögen und Verständnis für die gepeinigten Insassinnen. Als eines Tages eine Mitgefangene unter den barbarischen Foltermethoden den Tod findet, wagen die Insassen zusammen mit dem Arzt einen Fluchtversuch. Doch der Kampf durch den Dschungel ist härter als gedacht.

Ein Forscher verschwindet in den tropischen Urwäldern des Kongo. Seine Frau schließt sich einer Expedition an, um ihren Mann zu suchen. In den Urwäldern geschehen unfassbare Dinge. Affenmenschen beeinflussen die Frau so stark, dass sie die Erfüllung des Lebens im Zusammenleben mit diesen "Urmenschen" sieht. Durch ihre Lieben zum Oberhaupt dieser Urmenschen wird sie zur "Herrin des Dchungels".

Hitlers Machtergreifung von 1933 und die Herrschaft in den darauffolgenden Jahren wird in einer Parabel in die nordamerikanische Verbrecherwelt der 1930er Jahre transferiert. Gangsterboss Ui braucht die Protektion der führenden Schicht für seine Ziele und bietet ihren Vertretern seine Hilfe an. Si ezögern zunächst, verbünden sich aber, nachdem Ui sich gewalttätig Respekt verschafft. Sein Sieg ist perfekt und die Menschen verstummen vor den Revolvern ihrer "Beschützer". Ui nimmt die erhobenen Hände als Zeichen der Zustimmung... Bertolt Brecht schrieb das Stück 1941 im finnischen Asyl - die Urauffürhung fand erst nach seinem Tod im November 1958 in Stuttgart statt. Seit 1959 wurde es am Berliner Ensemble inszeniert - Ekkehard Schall spielte seitdem den Ui über 500 Mal. Am 13. Januar 1974 zeigte man das Stück zum letzten Mal, das das Fernsehen der DDR in Farbe aufzeichnete.