Zum ersten und wohl auch zum einzigen Mal sprechen in diesem Film die Prinzen William und Harry vor einer Kamera über den Tod ihrer Mutter. Sie erzählen, wie sie vom Unfall in Paris erfahren haben und wie sie versuchten, mit dem tragischen Verlust zu leben. Die enorme öffentliche Anteilnahme habe ihnen Kraft gegeben, sagen sie. Unvergesslich bleiben die Bilder, als die Kinder beim Trauerzug dem Sarg der Mutter folgten. Der Film zeigt aber auch Bilder aus glücklicheren Tagen. Exklusiv berichten der Thronfolger und sein Bruder über ihre Kindheit im englischen Königshaus. Diese 90-minütige Dokumentation gibt – mit exklusiven Interviews - einen tiefen Einblick in das Leben der königlichen Familie nach Dianas tragischem Unfall vor 20 Jahren.

Ein bahnbrechendes Sommercamp inspirierte behinderte Teenager zur Gründung einer Bewegung, die ihnen den Weg zu mehr Gleichberechtigung ebnete.

Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde. Trotzdem entsteht ein Film – es ist aber ein ganz anderer, als geplant.