Chiricahua-Apachen brechen aus der San-Carlos-Reservation unter Führung von Häuptling Ulzana aus. Der unerfahrene Lieutenant DeBuin verfolgt sie mit einer Kavallerieabteilung, zu der der erfahrene Scout McIntosh und der Apachenscout Ke-Ni-Tay gehören. Sie finden zerstörte Farmen in verbrannter Erde. McIntosh tötet Ulzanas Sohn, lenkt Apachen mit der Häfte der Soldaten ab. DeBuin kommt zu spät, findet die Soldaten tot. Ke-Ni-Tay meldet Ulzanas Tod. Sterbend nimmt McIntosh das Versprechen ab, die Männer ins Fort zu bringen, ihn zurückzulassen.

Oberst Thursday ist verbittert, weil er den Generalsrang verloren hat und nach Fort Apache versetzt worden ist. Er führt gegen die Warnungen der Offiziere durch seine Indianerpolitik eine Katastrophe herbei, als er die nach Mexiko gezogenen Apachen unter Häuptling Cochise zurücklockt und attackiert. Er wird mit seiner Kavallerieabteilung aufgerieben. Captain Yorke entkommt mit wenigen Männern und verschweigt vor der Presse die Fehler Thursdays. Er bestätigt die Legende von Thursdays "glorreicher Attacke".

Major Dundee, der ein Fort an der mexikanischen Grenze befehligt, stellt 1864 eine Strafexpedition gegen Apachen-Häuptling Sierrea Chariba zusammen. Das Kommando leidet unter Hinterhalten der Indianer und Auseinandersetzungen Dundees mit Südstaaten-Captain Tyreen, der widerwillig mitgeritten ist. In einem mexikanischen Dorf unter französischer Besatzung wirbt Dundee vergeblich um die Witwe des Dorfarztes. Die Indianer werden getötet. Tyreen stirbt in der Schlacht gegen französische Truppen im Grenzfluss.

Faustkämpfer Mesito, Dynamitexperte Augustus, Messerwerfer "Samurai" und der Mexikaner Luis Dominguez lassen sich vom Banditen Dutchman anheuern. Der plant, in Mexiko einen Goldtransport der Eisenbahn zu überfallen. Leider gerät das Quintett schon bald in die Gewalt der Regierung…

Weil er den Tod seiner Familie rächte, soll der bei den Comanchen aufgewachsene Todd am Galgen baumeln. Der brutale Bull Harper legt ihn in Ketten und schließt sich einem Siedlertreck an, um ihn in der nächsten Stadt vor Gericht zu bringen. Aber dann überfallen Apachen den Treck. Nur Todd und einige Kinder überleben. Um sie zu retten, muss Todd sie durch das "Tal des Todes" führen. -

Geronimo, der letzte Apachen-Häuptling, befehligt nur noch eine handvoll Krieger. Der Rest des Indianer-Stammes ist tot oder im Reservat. 5000 Mann der US-Army sowie 3000 mexikanische Soldaten jagen den furchtlosen, unbeugsamen Big Chief und seine Gefolgschaft. Doch Geronimo, dessen Mut und Tapferkeit im Westen längst Legende sind, ist vorerst weder mit Waffengewalt noch mit Versprechungen zur Aufgabe zu bewegen. Ein Leben im Reservat? Unvorstellbar! Für die Freiheit seines Volkes geht der große Geronimo ein letztes Mal auf's Ganze.

Die Apachen unter Häuptling Cochise und die ortsansässige Kavallerie haben Frieden geschlossen. Erst als ein neuer Indianerbeauftragter auftaucht, kommt es zu Schwierigkeiten, denn dieser hat es darauf abgesehen, einen Krieg mit den Apachen anzuzetteln. Auf der anderen Seite ist es der Häuptling Geronimo, der die Apachen in den Krieg treiben will. Als die Provokationen der Weißen die ersten Opfer fordern, sieht auch Cochise keinen anderen Ausweg mehr, als sich zur Wehr zu setzen...

Der Kavallerieoffizier Richard Lance wird von seinen Männern als hervorragender Soldat bewundert. Als er den jungen Offizier Holloway in einer selbstmörderischen Mission gegen die Apachen in den Tod schickt, verliert er das Vertrauen seiner Garnison. Jeder glaubt, dass er diesen Befehl aus Eifersucht gegeben hat, weil er die Tochter eines anderen Offiziers liebt. Auch diese wendet sich von ihm ab, als er zu erklären versucht, dass er nur die Anweisungen des Obersten befolgt hat. Mit einer tollkühnen Aktion versucht er nun seinen angekratzten Ruf wieder herzustellen...

Indianerhasser und Ex-Südstaatenoffizier James Lassiter wird kurz nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs gefasst, als er eine indianische Begräbnisgesellschaft ermordet. Mehr als für seine Tat interessiert sich die Army für sein Gewehr, das aus einer gestohlenen Waffenlieferung stammt, die nun an die Apachen verkauft werden soll. Unter der Bedingung, dass auch sein mexikanischer Zellengenosse Rodriguez mit von der Partie sein wird, erklärt sich Lassiter bereit, gemeinsam mit Captain Haven und dem schwarzen Sergeant Franklyn nach Mexiko zu reisen, um das Geschäft zu verhindern.

In dem Wildwest-Nest Tucson wartet ein Treck von Siedlern auf den Scout, der sie zum Shelly-See bringen soll. Dort wollen sie sich friedlich niederlassen. Doch der Scout erscheint nicht. Ein skrupelloser Geschäftsmann, der im ganzen Westen nur als "Der Ölprinz" bekannt ist, hat ihn töten lassen. Er will das Land am See für sich haben, um es einer Bank zu verkaufen. Angeblich sollen sich hier höchst ergiebige Ölquellen befinden. Winnetou, Old Surehand und Old Wabble entlarven das Ganze als groß angelegten Schwindel. Während Wabble den Treck durch die Wildnis führt, wollen Winnetou und Surehand den Navajos klarmachen, dass die Siedler in friedlicher Absicht durch ihr Land ziehen. Doch da lässt der Ölprinz den Sohn des Häuptlings heimtückisch ermorden. Er schiebt die Tat den Siedlern in die Schuhe.

Der Kundschafter Chuka warnt Colonel Valois vor den Indianern, die einen Angriff auf Fort Clendennon planen. Weil der starrsinnige Militarist nicht auf Chukas Rat hört, das Fort zu räumen und den hungrigen Indianern die Lebensmittel zu überlassen, fließt bald viel Blut. Auch wenn dieser Western recht effekthaschend inszeniert wurde, ergreift er doch auffallend direkt Partei für die Indianer.

Der Apache Massai flieht aus einem Gefangenentransport. Die Freiheit währt nicht lange: In seinem Dorf wird Massai verraten und erneut gefangen genommen. Er kann aber wieder entkommen. Von seinem Versteck in den Bergen aus startet er einen aussichtslosen Ein-Mann-Krieg gegen die Weißen.

Drei Männer auf dem Weg nach Kalifornien, wo das Gold angeblich auf der Straße liegt, machen Halt in einem mexikanischen Dorf. Vor Ort bittet sie die verzweifelte Leah, ihr bei der Suche nach ihrem Mann zu helfen, einem Goldgräber, der verunglückt ist. Sie wissen, dass ihre Reise in den “Garten des Bösen” lang und gefährlich sein wird, doch ihr Lohn ist so hoch, dass sie nicht ablehnen können.

Chefscout Ed Bannon wuchs einst bei den Apachen auf. Trotzdem hasst er die Indianer. Dann ruft Häuptling Toriano zur Rebellion gegen die weißen Siedler auf. Der Stamm will sich nicht einfach in sein Reservat begeben. Also fordert Bannon seinen alten Erzfeind Toriano zum Zweikampf heraus, um den Aufstand zu beenden und einen blutigen Krieg zu vermeiden.

Auf Befehl General Custers verläßt Captain Benson vorübergehend die siebte Kavallerie. Ausgerechnet jetzt tobt die Schlacht am Little Big Horn, in der Indianer die komplette Truppe vernichten. Benson gilt nun als Deserteur

Sgt. Emmett Bell und Arzt Dr. Holden beaufsichtigen in Oregon ein Großreservat, das mehrere Indianerstämme beherbergt. Genau auf diesem Gebiet will die US-Kavallerie eine Straße und ein Fort bauen. Doch die Indianer wollen sich nicht noch einmal von dem ihnen zugesprochenen Land vertreiben lassen. So bleibt den Häuptlingen der Stämme nur noch ein Mittel: Krieg

Um die Nützlichkeit von Kamelen als Lasttiere auszutesten, treibt Cowboy Edward Beale eine Kamelkarawane durch die amerikanische Wüste. Ein Trio von Bankräubern schließt sich Edward an. Dann greifen Apachen den Treck an...

Arizona 1882: Der Kampf eines US-Leutnants gegen Disziplinlosigkeiten der Truppe, die letzten Apachen und uneinsichtige Vorgesetzte. Ausgezeichnet fotografierter anspruchsvoller letzter Western von Raoul Walsh, der allerdings das soldatische Leben glorifiziert.

Captain Bruce Coburn erhält einen gefährlichen Auftrag. Er soll 40 neuentwickelte Schnellfeuergewehre durch den Apachenpaß, zum Kavallerie-Fort bringen. Doch nicht die Indianer stellen eine Gefahr dar, sondern der zwielichtige Corporal Bodine (Kenneth Tobey). Dieser hat es nämlich selbst auf die Gewehre abgesehen, um sie den Apachen gegen Gold zu verkaufen...