Eine nordkoreanische Verbrecherorganisation die Grenze nach Südkorea. Daraufhin müssen ein südkoreanischer Detektiv und ein nordkoreanischer Detektiv zusammenarbeiten, um den Aufenthaltsort der Organisation herauszufinden.

Nur für 48 Stunden wollen die LKA-Beamtin Christiane und ihr Kollege in Sankt Andreasberg untertauchen, dann bringen sie die versteckte Mordzeugin Mathilda weiter zum Prozess in Goslar. Ihren Jugendfreund, den Gemeindepolizisten Frank Koops, weiht Christiane ein, damit er für sie im Ort die Augen offen hält. Ihre Befürchtung, dass der Angeklagte Petrovic im LKA seine Maulwürfe hat, bewahrheitet sich. Es gibt tatsächlich einen Anschlag, und plötzlich steht Koops mit einer verängstigten Zeugin da, die er vor den Beamten des LKA verstecken muss…

Völlig unerwartet setzt Jeannes Freund Mateo sie vor die Tür. Jeanne leidet sehr und zieht zurück zu ihrem Vater, dem Philosophieprofessor Gilles. Dort trifft sie überraschenderweise auf die 23-jährige Ariane, eine Studentin und die Geliebte ihres Vaters. Aus anfänglichem Misstrauen Jeannes gegenüber Ariane entwickelt sich eine Freundschaft, die von gemeinsamen Geheimnissen gegenüber Gilles gestärkt wird.

Es beginnt mit einer Beerdigung: Björn, der Sohn des Verstorbenen, soll eine Rede auf seinen Vater halten, bringt aber kein Wort heraus. Seit seiner Kindheit ist der Bruder von vier Schwestern ein schüchterner und zurückhaltender Mensch. Die letzte Botschaft seines Vaters aber gibt den Anstoß, das eigene Leben noch einmal zu ändern. Björn beginnt, sich für das Theater zu begeistern. Auch seine Schwestern erhalten Videonachrichten und denken noch einmal neu über ihre Arbeit und das Verhältnis zu ihren Liebsten nach.