Nach dem Tod von Sir Charles Baskerville reist sein Sohn Sir Henry Baskerville aus Kanada an um das Landhaus Baskerville Hall zu übernehmen. Da Charles’ Arzt und bester Freund Dr. James Mortimer an einen Mord glaubt, engagiert er Sherlock Holmes und Dr. Watson. Er erzählt ihnen von einer Sage, wonach die Baskervilles von einem Höllenhund verfolgt werden. Auch neben dem Verstorbenen hat er Hundespuren entdeckt. Dr. Watson begleitet Henry auf sein Anwesen, während Sherlock Holmes unerkannt nachreist, um im Verborgenen Nachforschungen anstellen zu können, wobei es zu weiteren Hundeangriffen kommt.
Professor Bienlein hat in seinem Labor eine Ultraschall-Waffe entwickelt, die so interessant ist, daß sich gleich zwei Geheimdienste dafür interessieren. Auf einer Reise nach Genf wird Bienlein entführt, während zu Hause das Labor geplündert wird. Klarer Fall, daß Tim, Struppi und Kapitän Haddock alles daran setzen, ihren zerstreuten Professor aufzuspüren und die Situation zu entwirren.
Eine Parodie auf die Spionage-Geschichten des Kalten Krieges. Nach dem Tod eines Rüstungsherstellers versucht eine internationale Gruppe von Spionen der Witwe die kostbaren Militär-Patente abzuluchsen. Mit den Patenten in der Tasche könnte der jeweilige Staat seine Machtposition auf dem internationalen Parkett der Weltmächte zuungunsten der übrigen Staaten vergrößern. Deswegen haben die politischen Akteure ein großes Interesse daran, die Patente in den Besitz zu bekommen, und zu verhindern, das die Konkurrenten erfolgreich sind. Einer der Agenten ist der Franzose Francis Lagneau, der es unter anderem mit dem Russen Boris Vassiliev, dem Portugisen Eusebio Cafarelli sowie einem schweizer Spion zu tun bekommt. Der Kampf um die Patente ist eröffnet.
Der 12-jährige Paul Silberstein verbringt seine Kindheit im Österreich der 1950er Jahre, wo er als Kind einer Dynastie aus Zuckerbäckern groß wird. Das Erbe seiner Verwandtschaft ist dabei geheimnisumwittert, doch Paul legt viel Fantasie an den Tag, wenn er seinen Alltag mit Humor und durch das Eintauchen in eigene Wirklichkeiten meistert und schließlich sogar die außergewöhnliche Kraft der Liebe entdeckt.
Der Großwildjäger James Parker (C. Aubrey Smith) will in Afrika den sagenunwobenen Friedhof der Elefanten finden. Bei ihm ist seine Tochter Jane (Maureen O'Sullivan) und deren Verlobter Harry Holt (Neil Hamilton). Bei ihrer Erkundungsreise werden sie von dem weißen Affenmenschen Tarzan (Johnny Weissmüller) gestört, der seit seiner Kindheit von Affen aufgezogen wurde. Jane zieht Tarzan an, der sie sogleich entführt und hoch in die Bäume verschleppt. Anfangs noch verängstigt, findet sie doch bald Zutrauen zu dem Wilden. Als sie bemerkt, dass Tarzan nicht Englisch spricht, bringt sie ihm seine ersten Worte bei. Ihre tiefgreifende Verbindung stellt sich als Glück für Jane heraus. Nachdem Tarzan sie zu ihrem Vater und ihrem Verlobten zurückgebracht hat, werden diese von Pygmäen angegriffen. Gut, dass Tarzan ihnen zur Hilfe eilt... (Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/45978.html)
Vier Freunde, die sich noch aus ihren Studententagen kennen, treffen sich für einen gemeinsamen Abenteuer-Urlaub in den Wäldern Skandinaviens, nahe dem Polarkreis. Schnell beginnen sich in der Gruppe Spannungen aufzubauen, da vor allen Dingen Luke bemerkt, dass sich die anderen stärker verändert haben als er. Eine vermeintliche Abkürzung verschlimmert noch die Situation, da sie dieser Weg immer weiter in die uralten, unheimlichen Wälder führt. Als die Männer dann auch noch eine alte Ritualstätte finden und sich unerklärliche Dinge ereignen, wird der Ausflug zum Kampf ums Überleben.
Der Isländer Garðar (Thor Kristjansson) kommt eigentlich aus der Stadt, doch auf einer abgelegenen Insel mitten im Nirgendwo hat er ein altes Haus erstanden, das er jetzt auf Vordermann bringen will. Seine Frau Katrin (Anna Gunndís Guðmundsdóttir) und ihre gemeinsame Freundin Líf (Ágústa Eva Erlendsdóttir) wollen ihm dabei helfen und zunächst sieht es danach aus, als würde alles nach Plan verlaufen. Doch je länger sie an diesem unwirtlichen Ort verweilen, desto mehr häufen sich unheimliche Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können und die allesamt mit Kindern zu tun haben. Langsam wird klar, dass der Ort ein finsteres Geheimnis verbirgt. Und das irgendwie mit dem Psychologen Freyr (Jóhannes Haukur Jóhannesson) verbunden zu sein scheint, dessen Sohn vor Jahren verschwunden ist und von dem seitdem jede Spur fehlt...
Unheimliches geht nachts auf Chelford Castle vor: Seit dem Mord an Abt Hubert vor rund 400 Jahren soll sein Geist in dunklen Nächten in der Abtei herumspuken. Teuflisches Geheul erklingt, wenn er anschließend durch Nebelschwaden wandert. Sergeant Putler (Jan Faltýnek), der unerschrockendste und erfolgreichste Ermittler von Scotland Yard, soll der Sache im Auftrag von Richard Chelford (Petr Stepánek) auf den Grund gehen. Dessen älterer Bruder, Lord Henry (Milos Kopecký), wiederum ist viel mehr an dem sagenumwobenen Goldschatz interessiert, der seit Huberts Tod irgendwo auf dem Gelände versteckt sein soll. Die Situation spitzt sich zu, als eines Nachts Henrys Sekretärin Mary Brown (Regina Rázlová) spurlos verschwindet und ein Mann in Mönchskutte mit Messer in Richard Chelfords Schlafkammer erscheint, um diesen zu töten. Währenddessen jagt Sergeant Putler in der nebligen und unheimlichen Nacht dem angsteinflößenden Geschrei des geheimnisvollen Mönchs hinterher ...
Scholef ist eine zwielichtige Gestalt. Während des ersten Weltkrieges verkauft er Kriegsmaterial. Später gründet er mit Krumka ein Provisionsgeschäft, eine kaufmännisches Detektei. Scholef hintergeht Krumka und es folgt die Trennung. Krumka hetzt Scholef die Steuerbehörde auf den Hals, daraufhin gibt Scholef alle, die an den Spekulationen verdient haben, bekannt. Krumka erhält die Erlaubnis Scholef umzubringen.