"Happy Together" sind Ho und Lai schon lange nicht mehr. In der Beziehung des schwulen Paares kriselt es gewaltig. Nun wollen die beiden Hongkong-Chinesen in Argentinien ihr neues Glück versuchen. Doch die triste Routine des fremden Alltags treibt sie immer weiter auseinander. Lai arbeitet in einer Tango-Bar um Geld für die Heimreise zu verdienen, während sich Jo als Strichjunge durchschlägt. Nur aus purer Gewohnheit wollen sie nicht voneinander lassen. Als Lai eine neue Liebe findet, droht die Situation zu eskalieren... Ausgezeichnet für die beste Regie auf dem Cannes-Filmfestival schildert Regie-Wunderkind Wong Kar-Wai einfühlsam die Höhen und Tiefen der Beziehung zweier gegensätzlicher Charaktere. Kameramann Christopher Doyle unterstreicht mit ausdrucksstarken Bildern, ungewöhnlicher Beleuchtung und Farbgestaltung diese Perle des Hongkong-Kinos.

Die 17-jährige Jennifer lehnt sich gegen ihre Umgebung auf. Sie freundet sich mit dem 49-jährigen Randall Harris an, der ihr einen Job gibt. Harris wird eines Tages auf der Straße ohnmächtig. Jennifer erfährt dadurch, dass er todkrank ist. Sie macht ihm Vorwürfe, dass er die Krankheit vor ihr verheimlicht hat. Er freundet sich im Krankenhaus mit einer Krankenschwester an. Jennifer findet in der Wohnung des Mannes einen Brief, aus dem sie erfährt, dass er einmal verheiratet war. Sie sucht seine Ex-Ehefrau und findet heraus, dass sie sechs Monate zuvor verstorben ist. Jennifer findet den Sohn des Mannes, der im Glauben aufgewachsen ist, sein Vater sei längst tot. Sie überredet ihn, Harris zu besuchen. Jennifers Verhältnis zu ihrer eigenen Familie bessert sich. Sie bringt am Ende ihre Eltern, Harris, dessen Sohn und die Krankenschwester zu einem Festessen zusammen.

Der in Geldsorgen steckende Familienvater Cheever, der an einer empfindlichen Stelle getroffene Marine T.K. und die naive, nach Geborgenheit suchende Schützin Colee sind drei Soldaten unterer Ränge der amerikanischen Streitkräfte im Irak, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Nun vereint sie das Schicksal beim Urlaub an der Heimatfront zur Fahrgemeinschaft wider Willen und schickt sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch die USA, auf der alle Drei mehr über sich und die Mentalitäten in ihrem Lande lernen.

Der junge FH erzählt in Rückblenden von seiner wilden Jugend, angefangen 1971 mit seiner Begegnung mit Michelle, in die er sich verliebte, und die ihn zum ersten Mal mit Heroin in Berührung brachte, bis zu den Umständen, wie er seinen seltsamen Namen bekam.

Sie ist jung, hübsch - und Single. Kate Welles Journalistin bei einem hippen Frauenmagazin, ist völlig desillusioniert von der Liebe, weil sie in Sachen Männer bisher nur schlechte Erfahrungen hinter sich hat. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als sie den witzigen Künstler Adam Levy kennenlernt. Schon kurz darauf ziehen beide zusammen. Nach ein paar Jahren hat Adam das gemeinsame Leben satt und verlässt Kate...

Knacki Sandra hat einen schlechten Tag. Der ihres Wärters wird schlechter. Diana und Damien waren mal zusammen glücklich. Jetzt treffen sie sich im Supermarkt, und es fällt ihnen ein, wie sehr. Holly kehrt zurück in das Haus von Kindheit und Missbrauch, um ihrer Wut freien Lauf zu lassen. Als Krankenschwester dagegen ist sie ein echter Trost für Camille, die Brustkrebspatientin. Auf einer Party lernt Sonia auf die harte Tour, dass ihre Beziehung tot ist. Womit auch eine Tochter erst mal klar kommen muss.

Jeden Montag treffen sie sich, die alleinlebenden Mittvierziger Kate, Molly und Janine, die sich selbst ganz unverblümt "Sad Fuckers Club" nennen. Bei Gin, Zigaretten und Schokolade wird heftig über die Männer bzw. deren Abwesenheit diskutiert. Da trifft Kate auf einer Beerdigung ganz unerwartet ihren Ex-Schüler Jed, der sich nicht nur in geistiger Hinsicht prächtig entwickelt hat. Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die den beiden Freundinnen so gar nicht gefällt und was schwerwiegende Folgen nach sich zieht

30 Tage haben drei Freunde Zeit, um sich zum Wehrdienst beim Militär einzufinden. So lange wollen sie die Zeit nutzen um sich Gedanken über die wichtigen Dinge des Lebens zu machen.