Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.

Der verheiratete japanische Ingenieur Kaji hängt an humanistischen Idealen und meldet sich während des Zweiten Weltkrieges freiwillig als Aufseher für ein Bergwerk in der besetzten Mandschurei, um dem Fronteinsatz zu entgehen. Vor Ort muss er im Umgang mit Kriegsgefangenen nicht nur schnell die Grenzen seiner eigenen Menschlichkeit erkennen, sondern gerät aufgrund seiner Haltung auch in Konflikt mit seinen Vorgesetzten. Dadurch wird er dann doch zum Militärdienst eingezogen und landet schließlich in russischer Kriegsgefangenschaft, aus der er zu fliehen versucht...

Unmittelbar nach Kriegsende macht sich eine japanische Kompanie, angeführt vom musikalischen Hauptmann Inouye, auf den Rückweg in die Heimat. Die Soldaten geraten in britische Gefangenschaft und dem Soldaten Mizushima wird der Befehl erteilt, eine japanische Truppe, die sich in einer Höhle verschanzt hält, zur Aufgabe zu bewegen. Das Vorhaben endet in einem Blutbad, welches Mizushima als einziger überlebt. Seine Kompanie hält ihn zunächst für tot, aber vor allem Inouye gibt die Hoffnung nicht auf, ihn noch lebend zu finden...

Im Jahr 1942 kann ein versprengter französischer Stoßtrupp in der nordafrikanischen Wüste eine deutsche Patrouille überwältigen und einen Offizier (Hardy Krüger) gefangen nehmen. Im Wagen der Deutschen versuchen sie, wieder zu den eigenen Linien zu gelangen. Im Laufe des beschwerlichen Weges erwächst aus der anfänglichen Feindschaft zwischen den Franzosen und dem Deutschen gegenseitige Sympathie und Achtung.

Im Jahre 1943 wird das enge Tal an der Neretva in Jugoslawien zum Schauplatz einer der schlimmsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Josip Broz Tito erzwang an diesem Ort mit seiner Partisanenarmee den Ausbruch aus dem Kessel, den die deutsche Armee, das italienische Heer und die königsergebenen Tschetniks sowie die faschistischen Ustaschi formiert haben. Nun muss sich der Anführer der Partisanen einer schweren Entscheidung stellen und schauen ob er sich dem militärischen Denken oder dem menschlichen Fühlen hingeben soll.

Er war der grösste Feldherr der Antike, begnadeter Demagoge und skrupelloser Machtpolitiker, aber auch ein leidenschaftlicher Liebhaber, der für die Frauen in seinem Leben jedes Risiko einging Die unglaubliche Lebensgeschichte Julius Cäsars bis zu seiner Ermordung im Jahr 44 v.Chr. Fast ein Vierteljahrhundert dauerte der Aufstieg Caesars zum Alleinherrscher über das römische Weltreich. Als Heerführer eroberte er Gallien und führte seine Truppen bis auf die britischen Inseln.

John Ford (1895-1973), Regisseur von fast 150 Filmen und dreifacher Oscar-Preisträger, gilt als Inbegriff des Western-Regisseurs. Mit wahren Meisterwerken schrieb er Kinogeschichte. Er erzählte den Mythos Amerika, ohne dessen dunkle Seiten zu beschönigen. Sein Werk ist ebenso monumental wie für das Selbstverständnis der USA prägend.

Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs torpediert ein plünderndes deutsches U- Boot in der Südsee ein bewaffnetes Handelsschiff. Als Murphy, ein irischer Flugzeugmechaniker und zugleich der einzige Überlebende, erfährt, daß die Deutschen die rettungssuchende Besatzung des Schiffes mit Maschinengewehren erledigt hat, schwört er, Rache zu nehmen. Murphy nimmt sich vor, auf eigene Faust und ganz allein, Rache an dem U- Boot und dessen Kommandanten zu vollziehen. Er macht ein altes Flugzeug flott und bastelt Bomben und Torpedos. Ein mörderischer Kampf beginnt...