Filmkritiker Allan Felix hat kein Glück in der Liebe. Von seiner Frau vor die Tür gesetzt, versucht ein befreundetes Paar ihn zu verkuppeln – ohne Erfolg. Ob Allans Halluzination von Filmheld Humphrey Bogart da Abhilfe verschaffen kann?

Ihr Name: Nina. Ihr Beruf: Dolmetscherin. Ihre Aufgabe: Sie muß lernen, ihren toten Mann zu vergessen. Wer ihr dabei hilft: Der Pole Titus: "Wir fahren nach Paris und machen Liebe eine Woche lang". Der Rattenfänger George: "Schädlingsbekämpfer mit gesundem Respekt vor dem Feind." Der Zauberlehrling Marc: "Von frühester Jugend an regelmäßig zersägt und unter ideologisch anfechtbaren Umständen weggezaubert" Ihr Mann, den sie grenzenlos liebt: "Du bist gestorben und interessierst dich noch für Parteipolitik?" Und seine Freunde, die sie überhaupt nicht liebt: "Willst du mir erzählen, da sitzen ein paar Tote in meinem Zimmer und kucken Videos?"

Charles Condomine und seine Frau Ruth, mit der er in zweiter Ehe verheiratet ist, werden vom Geist dessen erster Frau Elvira terrorisiert. Mit der Hilfe des Mediums Madame Arcati, die mit Elvira Kontakt aufnehmen will, soll wieder Friede im Hause Condomine einkehren.

Wie jeden Tag zeigt sich Ebenezer Scrooge auch am Heiligen Abend als Geizhals und Misanthrop, ob er nun seinen getreuen Buchhalter anblafft oder seinen gut gelaunten Neffen. Wenig später begegnet er dem Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Joseph Marley, der im Jenseits den Preis für seine Herzlosigkeit bezahlt. Marley, der Scrooge ein ähnliches Schicksal ersparen möchte, erzählt ihm, dass er von drei Geistern Besuch bekommen wird. Und in der Tat: Die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Weihnacht entführen den alten Scrooge auf eine Reise, die ihm letztendlich die Augen öffnet. Dabei wird er mit Wahrheiten konfrontiert, die er am liebsten verleugnen möchte, doch er muss sein Herz öffnen und seinen jahrelangen Groll ablegen, bevor es zu spät ist.

Ein Bus verunglückt. Die Seelen der vier Insassen gehen auf ein Baby über, das in diesem Moment geboren wird. Die für andere unsichtbaren Geister werden zum Problem, als der Junge für emotional unstabil erachtet wird. Also werden sie für ihn unsichtbar. Jahre später erfahren sie, dass der Junge ihnen hätte helfen sollen, ihre großen Träume zu erfüllen. Nun wird ihre Zeit knapp, bevor sie in den Himmel abberufen werden, und der Junge hat sich zum egozentrischen Yuppie entwickelt...

Steve Walker ist der neue Trainer der Leichtathletikmannschaft des Godolphin-College. Hier in Godolphin soll vor Jahrhunderten der bösartige Pirat Edward Teach, Käpt’n Blackbeard genannt, gelebt haben. Als Steve bei einer Auktion einen uralten Bettwärmer ersteigert, ahnt er nicht, dass in dessen Stiel das Zauberbuch der Hexe Aldetha steckt (ehemals Blackbeards zehnte Ehefrau), die auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Als Steve sich in seiner Unterkunft versehentlich auf den Stiel des Bettwärmers setzt, zerbricht dieser in zwei Teile. Steve findet das Zauberbuch und rezitiert einen Zauberspruch mit der Folge, dass der Geist des Käpt’n Blackbeard erscheint und seinem neuen „Herren“ nun überall hin folgt. Da nur Steve den trinkfesten Geist sehen und mit ihm reden kann, halten ihn die Leute für verrückt.

Der Junggeselle Connor Mead gehört zu den Typen, die drei Freundinnen den Laufpass geben. Gleichzeitig. Per Telefonkonferenz. Auf der Hochzeitsfeier seines Bruders hat er also nur ein Ziel: Er will die einzige Brautjungfer herumkriegen, die er bisher irgendwie übersehen hat. Doch der Geist seines verstorbenen Onkels Wayne - der Connor beigebracht hat, die Frauen zu wechseln wie die Hemden - verfolgt ein ganz anderes Ziel: Er will Connor den Glauben an die wahre Liebe zurückgeben. Weil das gar nicht so einfach ist, braucht Wayne die Unterstützung der Geister all der Freundinnen, die Connor einst sitzen ließ.