Jerry rennt in einen Hundezwinger (und direkt in den schlafenden Spike), um einem ziemlich räudig aussehenden Tom zu entkommen. Um nicht in Stücke gerissen zu werden, leiht sich Tom den Kopf einer nahegelegenen Hundestatue.

Eine Frau bewegt sich in einer surrealen, wüstenähnlichen Welt auf ein dreieckiges Steindenkmal zu, das einen Mann und eine Uhr zeigt – die Verkörperung von Chronos. Der Film wurde 1945 als Zusammenarbeit von Walt Disney und Salvador Dalí begonnen, bereits im folgenden Jahr aufgegeben und ab 1999 unter der Regie von Dominique Monféry vollendet. Die Uraufführung des Films fand im Juni 2003 statt.

Toms neues Buch über „Wie man eine Maus fängt“ erweist sich als nicht allzu hilfreich gegen Jerry; Tatsächlich scheint Jerry mehr zu nutzen als Tom.

Tom spielt Golf, aber dank Jerry springt der Ball immer wieder aus dem Becher.

Tom fesselt Spike und schleicht sich mit seinem Bass in den Innenhof der glamourösen Toodles Galore, in der Hoffnung, sie mit seinem Lied zu umwerben, sehr zum Ärger eines schlafenden Jerry.

Der Familienhund warnt Tom, keinen Lärm zu machen, damit er ein Nickerchen machen kann. Jerry hört dies und entwirft sofort Pläne, um sicherzustellen, dass das Nickerchen des Hundes unterbrochen wird.

Tom und ein anderer Kater geraten in einen Kampf um Jerry. Doch der weiß die Situation für sich zu nutzen.

Durch eine List erreicht Jerry, dass Tom des Hauses verwiesen wird. Doch alleine in der Wohnung wird es schnell langweilig. Also inszenieren Tom und Jerry eine Mäusejagd für die Haushälterin.

Es ist Frühling und Tom interessiert sich viel mehr für die Katze von nebenan als für Jerry.

Mammy Two-Shoes droht, Tom aus dem Haus zu werfen, wenn er ein Chaos anrichtet. Jerry sieht eine Gelegenheit, sich von seiner katzenartigen Nemesis zu befreien.

Die Sonne scheint und das Meer leuchtet blau. Tom ist so richtig in Urlaubsstimmung und lernt auch noch eine verführerische weiße Katzendame kennen. Doch als es im Picknick-Korb raschelt und Speisereste durch die Luft fliegen, ist alles wieder beim alten: Tom jagt Jerry über den Strand. Bis Tom die Bekanntschaft eines Scherenkrebses macht.

Mammy Two-Shoes sagt Tom und Butch, dass die Katze, die die Kühlschrank-überfallende, in die Brotbox eindringende Maus (Jerry) loswird, diejenige ist, die bleiben kann.

War Judas Ischariot wirklich ein heimtückischer Verräter? Oder war er eigentlich doch ganz in Ordnung? Vielleicht hatte er seine guten Gründe, Jesus ans Kreuz nageln zu lassen. Und wer war die mysteriöse Maria Magdalena wirklich? Hatte Jesus Christus ein erfülltes Sexualleben oder lebte er enthaltsam? War der Heiland wirklich ein selbstloser Märtyrer? Und hat sich Judas tatsächlich selbst erhängt? 2000 Jahre musste Judas schweigen. 2000 Jahre lang wurde nur Jesus Gehör geschenkt. 2000 Jahre sind genug! Jetzt packt Judas aus.

Tom spielt mit Jerry, als eine süße Katzendame zu Mammy gebracht wird, damit sie sich um sie kümmern kann. Tom ist auf den ersten Blick hingerissen.

Genius Party ist die neue und abgedreht abstrakte Kurzfilm Reihe von Studio 4°C. Diese enthält 7 Kurzfilme von verschiedener Länge und jeweils einem anderen Regisseur. 1) "Genius Party" by Atsuko Fukushima 2) "Shanghai Dragon" by Shoji Kawamori 3) "Deathtic 4" by Shinji Kimura 4) "Türklingel" by Yuji Fukuyama 5) "Limit Cycle" by Hideki Futamura 6) "Träumende Maschine" by Masaaki Yuasa 7) "Baby Blue" by Shinichiro Watanabe